Sie spielen unter dem Zepter von Ralf Husmann, dem erfolgreichsten Comedy-Autoren Deutschlands. Anke Engelke sagte mal, sie hätte immer Angst vor ihm gehabt ...
Bjarne I. Mädel: Ach so, klar. Der ist so latent aggressiv. Der schlägt schnell mal zu. Gerade Frauen. (lacht) Nein, sobald Ralf gesprochen hat, will man eigentlich nichts mehr sagen, weil man weiß, dass man nicht so lustig sein kann wie er. Man kann mit ihm nicht in Konkurrenz treten.
Florian Lukas: Aber Anke Engelke kann die Gags besser setzen. Die Pointe richtig an den Start bringen.
Bjarne I. Mädel: Ja, da ist Husmann eher schwach. Höchstens mittellustig ...
Florian Lukas: Husmann unterspielt seine eigenen Witze immer. Er geht schnell weiter zum nächsten Gag und man denkt: Halt, was war denn das eben? Und dann hat man auch schon die nächsten drei verpasst.
Bjarne I. Mädel: Ich wollte mal bei "Stromberg" mit ihm über meine Figur reden. Ich hatte da noch eine Idee. Er sagte zu mir, warte mal kurz. Ich habe also gewartet, schließlich jemanden gefragt, wo Husmann steckt. Man sagte mir, er sei nach Hause gegangen. Er hatte wohl gerade keine Lust, mit einem Schauspieler über seine Rolle zu sprechen. Er hat halt einen sehr trockenen Humor.
Schnaps und Elektroartikel: Sind das die Themen von "Der kleine Mann"?
Bjarne I. Mädel: Thema ist eigentlich: Wie verändert sich jemand, der über Nacht berühmt wird?
Florian Lukas: Es geht auch darum, wie sich die Umwelt verändert. Wie sich der Blick der anderen auf die Berühmten verändert.
Bjarne I. Mädel: Ach so, klar. Der ist so latent aggressiv. Der schlägt schnell mal zu. Gerade Frauen. (lacht) Nein, sobald Ralf gesprochen hat, will man eigentlich nichts mehr sagen, weil man weiß, dass man nicht so lustig sein kann wie er. Man kann mit ihm nicht in Konkurrenz treten.
Florian Lukas: Aber Anke Engelke kann die Gags besser setzen. Die Pointe richtig an den Start bringen.
Bjarne I. Mädel: Ja, da ist Husmann eher schwach. Höchstens mittellustig ...
Florian Lukas: Husmann unterspielt seine eigenen Witze immer. Er geht schnell weiter zum nächsten Gag und man denkt: Halt, was war denn das eben? Und dann hat man auch schon die nächsten drei verpasst.
Bjarne I. Mädel: Ich wollte mal bei "Stromberg" mit ihm über meine Figur reden. Ich hatte da noch eine Idee. Er sagte zu mir, warte mal kurz. Ich habe also gewartet, schließlich jemanden gefragt, wo Husmann steckt. Man sagte mir, er sei nach Hause gegangen. Er hatte wohl gerade keine Lust, mit einem Schauspieler über seine Rolle zu sprechen. Er hat halt einen sehr trockenen Humor.
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Bjarne I. Mädel: Thema ist eigentlich: Wie verändert sich jemand, der über Nacht berühmt wird?
Florian Lukas: Es geht auch darum, wie sich die Umwelt verändert. Wie sich der Blick der anderen auf die Berühmten verändert.