Zweimal konnten sich ARD-Zuschauer schon mal über die "Meine Mutter…"-Filmreihe rund um die Eifel-Wirtin Antonia (Diana Amft) freuen. 2018 startete die ARD-Degeto-Koproduktion "Meine Mutter ist unmöglich", der Erfolg ließ ein Jahr später "Meine Mutter spielt verrückt" folgen. Jetzt geht es in gleich zwei neuen Filmen bald vor den Traualtar.
Am Freitag, den 27. März, zeigt die ARD um 20:15 Uhr die TV-Premiere des dritten Teils "Meine Mutter traut sich was". Eine Woche später am Freitag, den 3. April, folgt ebenfalls um 20:15 Uhr der vierte Film "Meine Mutter will ein Enkelkind". Beide Filme sind jeweils zwei Tage vor Erstausstrahlung am Mittwoch ab 20:15 Uhr in der ARD Mediathek online verfügbar.
Vor dem Altar & Ungeahnte Vaterschaften
In "Meine Mutter traut sich was" wollen sich Antonia und Rufus (Stephan Luca) endlich das Ja-Wort geben. Allerdings ohne allzu viel Aufsehen drumherum zu machen. Natürlich hat Heidi (Margarita Broich), die Mama der Braut, da entschieden etwas gegen! Doch Ärger braut sich auf allen Seiten zusammen: Rufus fürchtet sich vor dem anstehenden Besuch seiner Eltern, die sich seit Jahren in einem Dauerstreit befinden. Und dann ist da noch Antonias Ex-Freund Hajü (Nikolaus Benda), der der unbedingt darauf drängt, für Rufus den Junggesellenabschied organisieren zu dürfen.
Um seinen irrtümlich entzogenen Gourmetstern zurückzuerlangen, will Rufus in "Meine Mutter will ein Enkelkind" bei einem Chefkoch-Kongress auf Madeira von sich überzeugen. In der Eifel sitzt derweil Antonia verzweifelt im Angesicht der Pensionseröffnung von Mama Heidi, die – natürlich – eine riesige Feier plant. Für genügend Drama ist bei dem Event jedenfalls gesorgt: Eine Ex-Freundin von Rufus steht überraschend vor der Tür und hat eine 15-jährige Tochter im Schlepptau. Die möchte gerne ihren Vater kennenlernen – und das ist Rufus, der keine Ahnung davon hat, Papa zu sein.