Foto: SAW
1/33
Michael Emerson, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
2/33
Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
3/33
Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
4/33
Cary Elwes, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
5/33
Danny Glover, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
6/33
Monica Potter, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
7/33
Paul Gutrecht, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
8/33
Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
9/33
Leigh Whannell, Cary Elwes, Michael Emerson, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: SAW
10/33
Michael Emerson, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
11/33
Danny Glover, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
12/33
Shawnee Smith, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
13/33
Makenzie Vega, Monica Potter, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
14/33
Cary Elwes, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
15/33
Danny Glover, Ken Leung, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
16/33
Ken Leung, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
17/33
Ken Leung, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
18/33
Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
19/33
Leigh Whannell, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: saw-fertig
20/33
Leigh Whannell, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: Premiere
21/33
Saw, Saw - Director's Cut
Foto: Premiere
22/33
Monica Potter, Michael Emerson, Saw, Saw - Director's Cut
Foto: STUDIOCANAL Home Entertainment
23/33
Saw
Foto: Kinowelt
24/33
Saw – Director’s Cut, Saw
Foto: Kinowelt
25/33
Saw, Saw – Director’s Cut
Foto: Kinowelt
26/33
Saw – Director’s Cut, Saw
Foto: STUDIOCANAL Home Entertainment
27/33
Saw
Foto: Kinowelt
28/33
Saw – Director’s Cut, Saw
Foto: STUDIOCANAL Home Entertainment
29/33
Saw
Foto: STUDIOCANAL Home Entertainment
30/33
Saw
Foto: Kinowelt
31/33
Saw – Director’s Cut, Saw
Foto: Kinowelt
32/33
Saw – Director’s Cut, Saw
33/33
1/11
Richard Attenborough als Kris Kringle in der Neuauflage von "Das Wunder von Manhattan". Dieser Klassiker ist an Heiligabend um 14:50 Uhr bei RTL zu sehen.
Foto: UIP
2/11
Bill Murray in einer seiner besten Rollen: "Die Geister, die ich rief" an Heiligabend um 16.10 Uhr bei Sat.1.
Foto: STUDIOCANAL
3/11
Das Erste zeigt am 24.12. "Die Feuerzangenbowle" um 21:45 Uhr. Die Komödie ist schon ein halbes Jahrhundert alt, aber nach wie vor Kult.
Foto: ARD Degeto
4/11
Am 25. Dezember heißt es wieder "Sissi". Der Film läuft um 15:45 Uhr im Ersten. Im Anschluss (14:45 Uhr) läuft "Sissi, die junge Kaiserin".
Foto: rbb/WDR/DRA
5/11
Ohne Aschenbrödel, ohne uns! Am 1. Weihnachtstag ein Muss: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" um 11:55 Uhr im Ersten.
Foto: Twentieth Century Fox
6/11
Im zweiten Teil "Kevin – Allein in New York" muss sich der Bub quer durch die Metropole schlagen. Am 1. Weihnachtstag um 20.15 Uhr bei Sat.1.
Foto: Twentieth Century Fox
7/11
Am 1. Weihnachtstag will es Bruce Willis nochmal wissen: ab 20.15 Uhr bei RTLZWEI in "Stirb Langsam 4.0".
Foto: ARD Degeto
8/11
"Der kleine Lord" lehrt am 26. Dezember wieder Lebensfreude - um 15:50 Uhr im Ersten.
Foto: Universal Pictures
9/11
"Der Grinch" treibt bereits an Heiligabend bei VOX sein Unwesen und läuft dort um 16.05 Uhr.
Foto: BR/Bavaria Fiction GmbH/Hendrik Heiden
10/11
Der "Tatort: Mord unter Misteln" mit Batic und Leitmeyer läuft am 2. Weihnachtstag um 20.15 Uhr im Ersten.
Foto: Concorde Film
11/11
Liebende Vampire in "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht" bei RTLZWEI um 20.15 Uhr am 2. Weihnachtstag.
genial
und böse. Gute Unterhaltung.
Grandios gemein
Nach "sieben" war das Serienkiller-Genre eigentlich nur für passable, aber nicht weiter erwähnenswerte Psycho-Thriller gut. "Saw" ist jedoch der Film der lange überfällig war, im wahrsten Sinne des Wortes frisches Blut. Dabei setzt der Film vor allem in einer Sache absolut neue Maßstäbe: dem "Fiesheitsfaktor". Die Fallen, Kniffe und Ideen die dieser Filmkiller aufwartet sind von unsagbarer Gemeinheit und Brutalität dass alleine das den Film zu einem Muß für Horrorfans macht. Dazu kommt die harte Situation in der Haupthandlung wo die beiden Hauptfiguren in dem Raum und in der Klemme sitzen - aber keine Sorge, die gut hundert Minuten spielen nicht ausschließlich in dem Raum. Nach und nach wird mit etlichen Rückblenden der Hintergrund ausgeleuchtet, wenngleich man dabei zunächst ganz schön auf der Strecke bleibt weil vieles keinen Sinn ergibt und erst nach und nach verknüpft sich alles zusammen.
"Die Zeitungen gaben ihm den Spitznamen Puzzlemörder."
Saw (2004) ist ein "Low Budget Film" von Regisseur James Wan, welcher aufgrund seiner brutal-makabren, aber auch zum nachdenken anregenden Handlung einen regelrechten Hype auslöste und sich somit zu einem Klassiker des Genres mauserte.
Das Konzept setzt weitestgehend auf relativ unbekannte Schauspieler (Mit Ausnahme von Danny Glover), welche jedoch vollkommen in ihren jeweiligen Rollen überzeugen.
Der Spannungsbogen wurde hervorragend inszeniert und wird durch die beklemmende enge des Raumes in dem sich die Handlung fast ausschließlich abspielt exzellent unterstrichen. Die Ironie, Perversion, aber auch Brutalität des
Szenarios, regt den Zuschauer zum nachdenken an und man stellt sich die Frage: Was würde ich wohl in dieser Situation tuen?
Leider ist nachdem erstmaligen Ansehen des Streifens die Katze aus dem Sack und etwaige Schwäche rücken bei wiedeholter Betrachtung umso deutlicher in den Vordergrund.
Fazit: Gelungener Start einer bekannten Filmreihe.
Schocker? Gähn...
Der Name des Films ist Programm, wie man sich vorstellen mag und vielleicht sogar hofft. Dabei versucht der Streifen auch noch, intelligent zu sein.
Ein Fehler. Denn die blutigen Fallen sind und bleiben in der Form der Hingucker, da gerät jede gut gemeinte Absicht, den Film aufzuwerten, zum Nebenaspekt. Spätestens nach dem zweiten Mal fragt man sich: "Wie macht er's denn diesmal?" Wobei sich Langeweile einstellt. Kaum vorstellbar, daß es dabei noch einen Direktor's Cut geben soll...
Die Schauspieler sind gar nicht so schlecht, in den Extremsituationen jedoch überfordert. Danny Glover paßt sich an. Was soll man in solch einem Splattermovie auch anderes tun?
Klar, es gibt weit billigere, schlechtere. Aber gut ist etwas anderes.
Horrorthriller der makabren Art
Saw ist mehr als ein Horrorfilm weil er eine gelugene Story hat, die durchaus auch Gesellschaftskritische Züge hat. Einzig der hektische Schnitt stört manchmal.