Die Geschichte des genialen Chemielehrers Walter White (Bryan Cranston), der sich im Verlauf von fünf Staffeln zu einem skrupellosen Drogenbaron entwickelt, wird fortgesetzt. Allerdings - wie es scheint - weitgehend ohne Bryan Cranston in seiner ikonischen "Breaking Bad"-Hauptrolle. Wie US-Medien übereinstimmend berichten folge der Film vielmehr Jesse Pinkman, dem Partner von Walter White aus der Serie von Vince Gilligan.
Wie in der preisgekrönten AMC-Produktion soll auch im Film Aaron Paul in die Rolle des verpeilten Drogenliebhabers Pinkman schlüpfen. Die Fortsetzung zu "Breaking Bad" soll unmittelbar an das Ende der fünften Staffel anschließen und "von einem Mann auf der Flucht" erzählen.
Wie in der preisgekrönten AMC-Produktion soll auch im Film Aaron Paul in die Rolle des verpeilten Drogenliebhabers Pinkman schlüpfen. Die Fortsetzung zu "Breaking Bad" soll unmittelbar an das Ende der fünften Staffel anschließen und "von einem Mann auf der Flucht" erzählen.
Breaking Bad auf Netflix
Jesse Pinkman würde demnach jenen Mann spielen, der "auf der Suche nach Freiheit" ist - so hieß es bereits in den ersten Berichten zum Filmprojekt.
Wir erinnern uns: In "Breaking Bad" sahen wir Pinkman zuletzt mit einem Auto durch die Nacht fahren, während Walter White im Labor (vermutlich!) seinen Verletzungen erlag. Wie Aaron Paul in seiner Rolle gleichermaßen verzweifelt wie befreit in die Nacht schreit, hallt jedem "Breaking Bad"-Fan heute noch durch den Kopf. Wohin es Jesse Pinkman nach den verheerenden Ereignissen der Serie verschlagen hat, könnte Gilligan nun in seiner Fortsetzung erzählen. Das Drehbuch hat der "Breaking Bad"-Schöpfer selbst verfasst, die Dreharbeiten starteten bereits Ende letzten Jahres.
Berichten zufolge nimmt Gilligan auch selbst auf dem Regiestuhl Platz, betreut das Filmprojekt zu seinem eigenen großen Seriendurchbruch also von allen Seiten. Unklar ist nur, auf welche Weise beziehungsweise ob Walter White überhaupt eine Rolle spielen wird in der Fortsetzung. Zuletzt machte eine angebliche Casting-Liste die Runde, auf der auch der Name Bryan Chranston zu finden war. Wird die Hauptfigur aus der Serie in Rückblenden gezeigt? Schließlich wissen alle Fans von "Breaking Bad", dass es am Ende der Serie nicht gut aussah für den abgekochten Crystal-Meth-Dealer.
Die Ausstrahlungsrechte liegen nach Angaben des Hollywood Reporter bei Netflix. Demnach würde der Film seine Premiere auf dem Streamingdienst feiern und nicht auf dem Heimatsender der Serie - AMC - anlaufen. Beim US-Sender soll das Sequel erst später ausgestrahlt werden. Wie es mit dem internationalen Vertrieb aussieht, ist derzeit noch unklar. Ob der "Breaking Bad"-Film also auch in Deutschland auf Netflix läuft, muss sich erst noch klären.
Der Streaminganbieter machte bislang keine Angaben zu dem Film von Vince Gilligan.
Wir erinnern uns: In "Breaking Bad" sahen wir Pinkman zuletzt mit einem Auto durch die Nacht fahren, während Walter White im Labor (vermutlich!) seinen Verletzungen erlag. Wie Aaron Paul in seiner Rolle gleichermaßen verzweifelt wie befreit in die Nacht schreit, hallt jedem "Breaking Bad"-Fan heute noch durch den Kopf. Wohin es Jesse Pinkman nach den verheerenden Ereignissen der Serie verschlagen hat, könnte Gilligan nun in seiner Fortsetzung erzählen. Das Drehbuch hat der "Breaking Bad"-Schöpfer selbst verfasst, die Dreharbeiten starteten bereits Ende letzten Jahres.
Berichten zufolge nimmt Gilligan auch selbst auf dem Regiestuhl Platz, betreut das Filmprojekt zu seinem eigenen großen Seriendurchbruch also von allen Seiten. Unklar ist nur, auf welche Weise beziehungsweise ob Walter White überhaupt eine Rolle spielen wird in der Fortsetzung. Zuletzt machte eine angebliche Casting-Liste die Runde, auf der auch der Name Bryan Chranston zu finden war. Wird die Hauptfigur aus der Serie in Rückblenden gezeigt? Schließlich wissen alle Fans von "Breaking Bad", dass es am Ende der Serie nicht gut aussah für den abgekochten Crystal-Meth-Dealer.
Die Ausstrahlungsrechte liegen nach Angaben des Hollywood Reporter bei Netflix. Demnach würde der Film seine Premiere auf dem Streamingdienst feiern und nicht auf dem Heimatsender der Serie - AMC - anlaufen. Beim US-Sender soll das Sequel erst später ausgestrahlt werden. Wie es mit dem internationalen Vertrieb aussieht, ist derzeit noch unklar. Ob der "Breaking Bad"-Film also auch in Deutschland auf Netflix läuft, muss sich erst noch klären.
Der Streaminganbieter machte bislang keine Angaben zu dem Film von Vince Gilligan.