Die Dokumentation "Leaving Neverland" feierte auf dem Sundance Festival am 25. Januar Premiere, am 03. und 04. März wird sie bei HBO zu sehen sein. Doch schon jetzt steht sie unter Beschuss – von den Nachlass-Anwälten von Michael Jackson. Die Doku erzählt nämlich von Wade Robson und James Safechuck, die beide angeben, als Kind von Jackson sexuell missbraucht worden zu sein. Nun ist ein Trailer zu der Dokumentation erschien, der ebenso gruselig anmutet wie die ganze unklare Geschichte um den King of Pop.
Die Leute verließen den Saal
Was der Film auf dem Festival zeigte, war allerdings nichts für schwache Nerven. Wie die BamS berichtet, behaupten Robson und Safechuck, dass es überall auf der Neverland Ranch geheime Schlafzimmer gäbe, in denen Jackson sich an den Jungen verging. Doch auch im Privatkino soll es zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Wenn Jackson zu laut stöhnte, wurde einfach der Ton lauter gestellt, so Safechuck. Außerdem habe Jackson überall kleine Glöckchen befestigt, damit er gewarnt wurde, wenn sich jemand näherte, erzählt Robson.
Für einige Kinogäste waren die detaillierten Schilderungen zu viel. Manche weinten, andere verließen den Saal. Safechuck und Robson waren beide anwesend. Nach der Vorstellung versuchten sie zu beruhigen. "Ich verstehe, dass es schwer zu glauben ist, was passiert ist. Auch wir waren Jackson-Fans", so Safechuck. Robson weiter: "Wir können nicht ändern, was uns passiert ist, aber vielleicht hilft unsere Geschichte anderen Opfern. Es war Zeit, die Wahrheit zu sagen."
Die Nachlass-Verwalter von Jackson haben unterdessen die Macher aufs Schärfste verurteilt und gegen die Veröffentlichung der Doku geklagt. Schlussendlich erfolglos.
Für einige Kinogäste waren die detaillierten Schilderungen zu viel. Manche weinten, andere verließen den Saal. Safechuck und Robson waren beide anwesend. Nach der Vorstellung versuchten sie zu beruhigen. "Ich verstehe, dass es schwer zu glauben ist, was passiert ist. Auch wir waren Jackson-Fans", so Safechuck. Robson weiter: "Wir können nicht ändern, was uns passiert ist, aber vielleicht hilft unsere Geschichte anderen Opfern. Es war Zeit, die Wahrheit zu sagen."
Die Nachlass-Verwalter von Jackson haben unterdessen die Macher aufs Schärfste verurteilt und gegen die Veröffentlichung der Doku geklagt. Schlussendlich erfolglos.