Schon der Bestseller "Kurt" der Autorin Sarah Kuttner berührte in Deutschland viele Leser, jetzt wird die Geschichte im Kino landen: Til Schweiger hat als Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Hauptdarsteller aus dem Buch den Film "Lieber Kurt" gemacht, der am 15. September in den deutschen Kinos startet. Und wer ihn anschauen will, sollte Taschentücher mitbringen: Es wird sehr emotional.
"Lieber Kurt" handelt von Kurt (Til Schweiger) und seinem Sohn, der ebenfalls Kurt (Levi Wolter) heißt. Als der kleine Junge beim Spielen vom Klettergerüst fällt und auf der Stelle verstirbt, müssen der Papa, seine Freundin Lena (Franziska Machens) und seine Ex-Frau Jana (Jasmin Gerat) lernen, mit ihrer Trauer zu leben. Und erkennen, dass das zusammen besser funktioniert als einzeln. TVSPIELFILM.de hat exklusiv vorab drei Szenen aus dem Film parat, die einen tieferen Einblick in "Lieber Kurt" ermöglichen.
Exklusiv: Seht schon jetzt Szenen aus Til Schweigers "Lieber Kurt"
Die erste Szene zeigt die zwei Kurts dabei, wie der Sohnemann versucht, seinen Papa dazu zu bringen, für ihn eine Krankmeldung zu unterschreiben:
In der zweiten Szene stehen Franziska Machens und Peter Simonischek im Vordergrund. Er spricht mit ihr über Trauer und darüber, dass man so einen Verlust nie gänzlich überwinden können wird: "Es wird nie nicht passiert sein."
Und die dritte Szene zeigt Simonischek, der durch "Toni Erdmann" zum großen Schauspielstar wurde, gemeinsam mit Til Schweiger, wie Simonischek aus voller Inbrunst "De Kinettn Wo I Schlof" von Wolfgang Ambros mitsingt, um Kurt zum Lachen zu bringen.