Darf ein Alkoholiker die Lizenz zum Töten besitzen? Wie die Universität von Otago in Neuseeland nun herausgefunden hat, ist James Bond nämlich schwerer Alkoholiker. Die Forscher haben sich alle 24 Bond-Filme angeschaut und dabei Bonds Alkoholkonsum analysiert. Das Ergebnis ist erschreckend: Der Agent hat eine chronische Konsum-Störung mit Alkohol.
Wie der britische Telegraph berichtet, steht er sogar am oberen Ende der Skala. Insgesamt habe er 109 Drinks zu sich genommen, also etwa 4,5 Drinks pro Film. Dabei sticht allerdings "Ein Quantum Trost" von 2008 heraus. Ganze 24 alkoholische Getränke soll er darin zu sich genommen haben. Eigentlich hätte er - laut Studie - an einer Alkoholvergiftung sterben müssen. Welch unrühmliches Ende für 007.
Wie der britische Telegraph berichtet, steht er sogar am oberen Ende der Skala. Insgesamt habe er 109 Drinks zu sich genommen, also etwa 4,5 Drinks pro Film. Dabei sticht allerdings "Ein Quantum Trost" von 2008 heraus. Ganze 24 alkoholische Getränke soll er darin zu sich genommen haben. Eigentlich hätte er - laut Studie - an einer Alkoholvergiftung sterben müssen. Welch unrühmliches Ende für 007.
So könnte Bond noch gerettet werden
Die Schuld geben die Forscher aber nicht Bond selbst, sondern seinem Arbeitgeber, das MI6. Es hätte schon längst Maßnahmen ergreifen müssen, um Bonds Stresslevel zu senken. Besonders die Vorgesetzte M sticht heraus, die ihm häufig während der Arbeit einen Drink anbot.
Zum Glück reden wir hier von einem fiktiven Charakter. Bond-Erfinder Ian Fleming hatte jedenfalls anderes für seinen Helden im Kopf. Er sagte einst, Bond würde zwar trinken, "aber nicht exzessiv."
Zum Glück reden wir hier von einem fiktiven Charakter. Bond-Erfinder Ian Fleming hatte jedenfalls anderes für seinen Helden im Kopf. Er sagte einst, Bond würde zwar trinken, "aber nicht exzessiv."