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"Birds of Prey": Kinostart für "Suicide Squad"-Ableger mit Margot Robbie als Harley Quinn steht fest

In "Suicide Squad" war Margot Robbie das erste Mal als Harley Quinn zu sehen und Fans können sich auf mehrere neue Auftritte der durchgeknallten Figur freuen. Wie jetzt bekannt wurde, wurde nun der US-Kinostart für ihren eigenen Film "Birds of Prey" festgelegt.

Bei DC und Warner ist es einfach vollkommen chaotisch und man muss aufpassen, bei den vielen Neuigkeiten, Dementis und Projekten nicht durcheinander zu kommen. Die Zukunft von Superman ist nebulös, wer der neue Batman wird, weiß auch niemand so recht. Dann gibt es mehrere Filmprojekte mit dessen Widersacher dem Joker, von denen das mit Joaquin Phoenix aktuell gedreht wird. Und weil das immer noch nicht reicht, können sich Fans auf ein dreifaches Wiedersehen mit Harley Quinn freuen. Die wird nicht nur in "Suicide Squad 2" wieder auftauchen, sondern auch einen gemeinsamen Film mit dem Joker haben und sogar einen ganz eigenen Ableger spendiert bekommen. Letzterer hört auf den Titel "Birds of Prey", zu dem es jetzt einige Neuigkeiten gibt.

Quinn und die Mädelsgang

Wie das Branchenblatt Variety jetzt berichtet, wurde der US-Kinostart für "Birds of Prey" festgelegt. Demzufolge wird Margot Robbie ab dem 7. Februar 2020 wieder in der ikonischen Rolle als verrückte Comicfigur zu sehen sein. Ein deutscher Starttermin ist zwar noch nicht bekannt, dürfte aber zeitlich nicht allzu weit entfernt von der Veröffentlichung in den USA liegen.

Bei dem Film wird Cathy Yan ("Dead Pigs") Regie führen, Details zur Geschichte sind noch rar gesät. Bekannt ist, dass Harley Quinn ein Team aus Superheldinnen wie Black Canary und Huntress zusammentrommelt, um dem Boss einer kriminellen Organisation das Handwerk zu legen. Wer an der Seite von Robbie zu sehen sein wird, steht noch nicht fest, aber jüngst machte die Meldung die Runde, dass mehrere zum Teil namhafte Darstellerinnen in die engere Auswahl gekommen sind. Zu ihnen gehören unter anderem Mary Elizabeth Winstead ("10 Cloverfield Lane", "Stirb Langsam 4.0") und Gugu Mbatha-Raw ("Die Schöne und das Biest").