Es wurde schon längst angekündigt und aktuell wird sich auch daran gehalten: Aber nachdem Ende 2019 "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" erschienen ist, wird es zumindest im Kino still sein um die große Sternensaga. Stattdessen soll eine mehrjährige Pause eingelegt werden, auch um das Publikum nicht zu überfrachten mit immer neuen Filmen.
Hinter den Kulissen steht natürlich nichts still, schon gar nicht wenn es um "Star Wars" geht: Neben neuen Serien und anderen kommenden Highlights zum großen Franchise laufen auch Pläne zu neuen Filmen an. Aber worum wird es in ihnen gehen? Noch ist es nicht bekannt, aber wie die Präsidentin von Lucasfilm, Kathleen Kennedy, jüngst erzählte, werden sie aus einem schier unendlichen Fundus schöpfen können (via JoBlo).
Mega-Erzähluniversum "Star Wars"
Bei Lucasfilm und Disney hat man einige heiße Eisen im Feuer, aber viele Details gibt es noch nicht. Dass Rian Johnson ("Star Wars: Die letzten Jedi") an einer neuen Trilogie arbeitet, ist bekannt, und vor Kurzem stieß auch Taika Waititi zur Riege derer, die sich demnächst in einer weit entfernten Galaxis aufhalten dürfen.
Kennedy betonte, dass "Star Wars"-Geschichten nun schon seit über 40 Jahren erzählt werden und dass die nicht nur in den Filmen, sondern auch in Spielen oder Büchern entstandene Mythologie mittlerweile 25.000 Jahre umfasse. "Wir müssen einen Schritt zurück gehen, tief einsaugen, was George Lucas geschaffen hat und uns dann überlegen, wohin es gehen soll." Das habe man in letzter Zeit gemacht, der Prozess mache jede Menge Spaß und man treffe jede Menge verschiedene Filmemacher und andere Talente.
Welche Geschichten es letztendlich werden, wird sich zeigen, "Star Wars" wird frühestens 2023 wieder in die Kinos kommen. Bis dahin können Fans schon mal rätseln worum es gehen wird – und sich zum Beispiel "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" anschauen. Hier ist der Trailer: