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Lebenszeichen – Jüdischsein in Berlin

Bild Lebenszeichen – Jüdischsein in Berlin
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DE | 2018 | 84 Min. | FSK: 0
Bewertung:
TOP BEWERTET:
So werden Highlights gekennzeichnet, wenn sie von der TVSpielfilm-Redaktion einen und eine IMDb-Bewertung von über 7,0 erhalten haben.
Meinung der Redaktion:
Bewertung durch unabhängige Film- und Serienexperten von TVSpielfilm.
IMDb:
Bewertung von Nutzern der Film- und Seriendatenbank IMDb auf einer Skala von 1 bis 10. Sie gilt als Indikator für die Beliebtheit und Qualität.
Meinung der Redaktion
  • Humor
  • Anspruch
  • Action
  • Spannung
  • Erotik

Für Nicht-Familienmitglieder kaum ergiebig

IMDb-Bewertung:
6,6
/10

Alexa Karolinski („Oma & Bella“) betrachtet erneut den jüdischen Alltag in Deutschland.

Zwei Generationen nach dem Holocaust hinterfragt Karolinski, wie persönliche Erinnerungen und kollektive Geschichte das Zusammenleben in der deutschen Hauptstadt für Juden bestimmen. In Vorbereitung auf das Neujahrsfest interviewt sie Familienmitglieder, Freunde und zufällige Bekanntschaften zu vererbten Traumata und gelebten Erinnerungen. Ihr dokumentarischer Essay gerät zur intimen Familienstudie, die es leider versäumt, aktives jüdisches Leben der Gegenwart zu zeigen. Von Synagogen oder jüdischen Schulen in Berlin sieht man wenig. So wirkt die Aneinanderreihung von Impressionen trotz gefühlvoller Momente (etwa wenn Mama Karolinski das Wort ergreift) etwas zu willkürlich für echte Aussagen zur Gegenwart.
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Crew

Regie:
Alexa Karolinski