.

Komödie mit Alice Eve

Zu scharf um wahr zu sein

Eine blonde Sexbombe verliebt sich in einen unscheinbaren Verlierer ... (Kinostart: 29.4.2010)

Zum Film ...

Doch der schlaksige Kirk weigert sich, an sein Glück zu glauben. Jim Field Smith, der mit "Zu scharf, um wahr zu sein" sein Spielfilmdebüt gibt, entwickelt eine fast zärtliche Zuneigung zu seinen Antihelden. Wie in den Filmen von Judd Apatow ("Beim ersten Mal") führen die Minderwertigkeitsgefühle und Bindungsängste der Protagonisten auch hier zu den kuriosesten Verwicklungen, doch der Zuschauer lacht nie auf Kosten der Figuren. Körpersäfte und Gags, die unter die Gürtellinie zielen, spielen ohnehin eine eher untergeordnete Rolle. Stattdessen dominieren Wortwitz und Situationskomik im Stil von "Meine Braut, ihr Vater und ich".