Die Randaleschildkröten sind wieder da und legen sich mit ihrem Erzfeind Shredder an.
Der fünfte Teil der Serie um die „Teenage Mutant Ninja Turtles“ spielte 2014 trotz dürftiger Qualität und lausiger CGI-Effekte fast 500 Millionen Dollar ein. Der neue Film beginnt ein Jahr nachdem die humanoiden Kröteriche die Stadt New York vor dem bösen Shredder retteten. Doch diesem gelingt der Ausbruch aus dem Gefängnis, und gemeinsam mit dem irren Wissenschaftler Baxter Stockman (Tyler Perry) tüftelt der Unhold, Überraschung, einen neuen Anschlag auf die US-Metropole aus.
Nichts Neues in Schildkrötenhausen: Produzent Michael Bay spickt das Popcornspektakel mit Playstation-Action und lustig gemeinten Onelinern, während „Journalistin“ Megan Fox im knappen Top durch die Handlung stolziert. Für einen einzigen Film gibt es fast zu viele Bösewichte, denn neben Shredder und Stockman taucht auch noch der monströse Krang auf, der im Grunde ein körperloses Gehirn in einem riesigen Roboter ist. Hilft alles nichts. Ein Film, dünn wie Schildkrötensuppe.
