Auch der neue Fall "Der Zürich-Krimi: Borchert und der Tote im See" am Donnerstag, 7. 5.,verlangt wieder den ganzen Einsatz des ungewöhnlichen Anwalts. Um den Mord an einem Unternehmer aufzuklären, riskiert Thomas Borchert (Christian Kohlund) sogar sein Leben – auch, um seine Patentochter Jenny (Lea Freund) zu entlasten.

Zürich-Krimi: Borchert gerät dem "Paten von Zürich" in die Quere

Borcherts Patentochter Jenny macht bei der Hilfsorganisation des albanischen Geschäftsmannes Gentian Gjeluci (Peter Davor) ein Praxissemester. Doch weil jemand der angehenden Kinderärztin ein Kilo Haschisch untergeschoben hat, landet sie erstmal bei der Zollfahnung. Borcherts Chefin Dominique (Ina Paule Klink) übernimmt Jennys Verteidigung. Borchert, der immer um die Ecke denkt, vermutet, dass hinter dem missglückten Drogenschmuggel etwas ganz anderes steckt. Und er liegt richtig: Jenny ist mit Gjelucis Sohn Dorian (Nicola Perot) liiert. Als das öffentlich wird, wirft Gjeluci Jenny raus.

Als der Stiftungschef kurz darauf ermordet wird, verdächtigt Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) Jenny und verhaftet sie. Borchert, der an die Unschuld seiner Patentochter glaubt, bohrt weiter nach, um herauszufinden, was wirklich passiert ist. Mit Hilfe von Dominiques Vater Dr. Reto Zanger (Robert Hunger-Bühler) deckt er die Machenschaften der albanischen Mafia auf und kommt dem "Paten von Zürich" in die Quere.

Nach diesem, seinem neunten Fall, verabschiedet sich der "Anwalt ohne Lizenz" erstmal vom Bildschirm.

Beim Donnerstagskrimi im Ersten geht es am 14.5. weiter mit "Kommissar Dupin" (Pasquale Aleardi). Ab 21.5. ermitteln Anne Schäfer und Clemens Schick im "Barcelona-Krimi" in zwei neuen Fällen und am 4. Juni übernehmen Hannes Jaenicke und Fedja van Huêt als deutsch-niederländisches Team im "Amsterdam-Krimi".

"Der Zürch-Krimi: Borchert und der Tote im See" läuft am 7. Mai um 20.15 Uhr im Ersten.