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GEZ-Gebühren

INTERNET

200 Millionen Euro haben ARD und ZDF in der vergangenen Gebührenperiode in ihre Onlineangebote gesteckt. Seiten wie tagesschau.de und heute.de machen als GEZ-finanzierte Newsportale privaten Angeboten wie "Spiegel" oder "Focus Online" zunehmend Konkurrenz.

Und natürlich hat jeder TV- und Radiosender seine eigene Web-Präsenz. Dafür darf der Gebührenzahler jetzt auch für Handys und PCs Geld an die GEZ überweisen.

Sparvorschlag: Online-Aktivitäten auf Programmbegleitung beschränken.

Christian Holst