Achtung, es folgen Spoiler für die kommende Woche (8.-12. Januar 2024)!
Auf großes Glück folgte für Jonas (Felix van Deventer) bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" noch größeres Unglück: Gerade begann er, als DJ richtig durchzustarten und gab seine erste eigene Party im Mauerwerk. Um sich gebührend feiern zu lassen, kletterte er euphorisch auf einen Balkon – und stürzte in die Tiefe. Seit dem dramatischen Unfall ist er gelähmt und kämpft damit, ein neues Leben im Rollstuhl zu führen. Mithilfe von Freunden und Familie schien ihm das zuletzt einigermaßen zu gelingen. Doch der nächste Rückschlag lässt nicht lange auf sich warten …
GZSZ: Nihat macht einen Fehler
Eigentlich will Nihat (Timur Ülker) dem Bruder seiner Freundin nur helfen, doch die gute Absicht hat ungeahnte Konsequenzen. Nachdem er von einer Studie über Heilungschancen für Querschnittslähmungen erfährt, macht er Jonas in der Folge am Freitag, 5.1., damit neue Hoffnung. Leider weiß es Lilly (Iris Mareike Steen) als Ärztin besser und spricht gegenüber ihrem Partner die bittere Tatsache aus: Jonas wird nie wieder laufen können.
Als dieser das Gespräch der beiden zufällig mitbekommt, bricht für ihn ein weiteres Mal die Welt zusammen. Auch der letzte Lichtblick wurde ihm nun genommen.
Jonas will fatalen Schritt wagen
Die Nachricht, dass es für ihn keine Aussicht mehr auf eine Zukunft auf zwei Beinen gibt, trifft Jonas so sehr, dass er anscheinend endgültig keinen Sinn mehr im Leben sieht. Er verfasst einen Brief, um Abschied von Lilly und seiner Mutter zu nehmen. "Ich hab' es wirklich versucht, aber das ist nicht mehr mein Leben", schreibt er seiner Familie. "Ich liebe euch." Kurz darauf ist er draußen unterwegs und macht Halt an einer Brücke. Mit Tränen in den Augen betätigt er die Bremsen an seinem Rollstuhl und stemmt sich fest entschlossen am Geländer hoch, von dem aus er keuchend ins Wasser blickt.
Wird Jonas diesen letzten Schritt wirklich wagen? Die Entscheidung ist ab Montag (8.1.) zu sehen: Um 19.40 Uhr bei RTL oder schon vorab online bei RTL+.
HINWEIS DER REDAKTION | Du leidest selber an Depressionen oder hast Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktiere bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhältst du anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern.
