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"The Masked Singer" 2021: 3 Dinge, die sich in Staffel 4 ändern

TV Spielfilm News

"The Masked Singer" startet mit Staffel 4 in nicht einmal zwei Jahren durch. Damit sich das Format nicht abnutzt, hat der zuständige Sender ProSieben Änderungen für 2021 vorgenommen. Unter anderem wird die Show kürzer.

Die vierte Staffel "The Masked Singer" steht quasi in den Startlöchern. Und während die Kostüme schon mal Spaß machen und lustig aussehen, gibt es auch andere Sachen, die sich 2021 an der beliebten ProSieben-Show ändern werden. Das Rate-Team ist übrigens nicht so richtig neu, da Rea Garvey und Ruth Moschner bereits beide diesen Job schon einmal übernommen haben. Wir haben mal drei davon aufgeschrieben.

"The Masked Singer" schrumpft in der Länge

In der Pressekonferenz von "The Masked Singer" am 11. Februar erklärte ProSieben-Chef Daniel Rosemann, dass man auf vor allem einen Kritikpunkt der Zuschauer eingehen wolle. Mehrfach war bemängelt worden, dass die einzelnen Shows zu lang seien. Nicht nur die regulären Folgen dauerten teilweise bis 23.50 Uhr mit anschließender Sonderausgabe vom Magazin "red", bei dem der ausgeschiedene Promi noch interviewt wurde. Vor allem die Finals, bei denen teilweise vier Kandidaten teilnahmen und es drei Runden gab, endeten öfter mal nach 0 Uhr. "Einigen Zuschauern war ihre Lieblingsshow für einen Dienstagabend zu lang, da sie am nächsten Morgen früh aufstehen müssen. Deshalb haben wir die Abläufe etwas verändert, so dass die Shows etwas kürzer werden", erklärte Rosemann. In Zukunft endet die Show inklusive des "red"-Specials um 23.30 Uhr. Da startet dann "late night berlin" mit Klaas Heufer-Umlauf.

Es wird schwieriger

Ob da auch auf die Fans gehört wurde? Schwer vorstellbar! Ganz unabhängig davon war dies eine der ersten Veränderungen, die der Senderchef ankündigte: "Deutschlands größtes TV-Rätsel wird schwieriger." Es würde schwerer werden, die Promis in der neuen Staffel zu erraten. Dies sagte er zwar auch mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen, aber komplizierter? Für einige Zuschauer mag das schwer vorstellbar sein. Schließlich war vor Staffel 3 Kritik geäußert worden, dass man mit Hilfe der Indizienvideos gar nicht auf die Promis hätte kommen können. Zu verkopft, zu verschlungen seien die Hinweise gewesen. Oder bedeutet das einfach, dass die Teilnehmer nicht mehr ganz so bekannt sind? Laut Aussagen von Rosemann nicht. Prominent und bekannt seien die Teilnehmer alle. Da können wir ja nur gespannt sein.

Kein Live-Publikum

Es war absehbar, aber diese Staffel wird als erste in der Geschichte der deutschen Ausgabe der Sendung keine Folge mit Studio-Publikum haben. Es ist eine Seltenheit in den verschiedenen Versionen von "The Masked Singer", die weltweit produziert werden, dass die Show live stattfindet. Daher ist es auch umso schöner für die Stimmung, wenn Publikum dabei ist. In der ersten Staffel ging das noch gut, in der zweiten und dritten war trotz Corona in wenigstens einer Show noch Publikum dabei. Dieses Mal, sollte es nicht zu einem Impfstoff-Wunder gegen Corona in Deutschland kommen, ist in den Live-Shows von Anfang bis Ende kein Publikum dabei.