Während sich Sandras (Theresa Hübchen) Liebesgeschichte in Lüneburg entspinnt, ist ein anderes Paar am Ende seiner angekommen. Wer "Rote Rosen" in der letzten Woche verfolgt hat, weiß, dass Sara (Antonia Jungwirth) beim Kinderwagenkauf mit ihrer Mutter Mona ernsthafte Zweifel an ihrer Beziehung zu Simon (Thore Lüthje) bekommen hat. Mehr noch, sie trennt sich von ihm und zieht aus der WG aus. Wie geht es weiter?
Achtung Spoiler! Es folgen Inhalte der kommenden Folgen "Rote Rosen". Dass etwas passiert, wurde auf dem offiziellen Instagramkanal der Telenovela bereits angekündigt: "Mehr Überraschungen" versprach ein Post anlässlich Monas Rückkehr.
Rote Rosen: Verlässt Sara Lüneburg?
Im Vorschautext zur gestrigen (13.6.) Folge heißt es, dass Sara unentschlossen ist, was ihre Zukunft betrifft: "Sie beschließt, ihrem Kind das zu geben, was sie selbst in ihrer Kindheit so genossen hat. Wärme und Geborgenheit. Soll sie zu Mona und Jens nach Bremen ziehen?" Die Entscheidung fällt in der Episode vom 14.6.: Die Schwangere beschließt, zu ihrer Mutter zu gehen. Vorher will sie sich noch mit Simon versöhnen, doch der lässt sie zunächst abblitzen.
Ein Abschied für immer? Ja, von der die Telenovela betreuenden Agentur wurde uns bestätigt, dass Antonia Jungwirth "Rote Rosen" verlässt. Verfolgt man aber die Kommentare zum Post auf Instagram, so beschäftigt die meisten der Fans Monas Rückkehr. Sie wünschen sich, dass sie mit ihrem Mann wieder Teil der neuen Staffel wird. "Mona, bitte bleib, und hole Jens dazu, bitte" heißt es da.
Mona, gespielt von Jana Hora-Goosmann, war die Protagonistin der 18. Staffel. Vor ihrem Ausstieg sagte sie im TVSPIELFILM.de-Interview, dass sie sich eine Rückkehr durchaus vorstellen könnte: "Ich bin offen für alles und wenn Mona Herzberg wieder aktiviert werden würde und es passt... i like!" Die Zuschauerinnen und Zuschauer offensichtlich auch.
"Rote Rosen" läuft montags bis freitags um 14.10 Uhr im Ersten. Direkt nach der linearen Ausstrahlung einer Folge gibt es die nächste schon online first und danach für drei Monate in der ARD-Mediathek.