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"Promi Big Brother"-Exit der anderen Art: Magier Philo wird rausgeworfen

Philo
Für Philo war's das mit "Promi Big Brother". Sat.1

Magier Philo hatte eher einen schlechten Tag bei "Promi Big Brother". Erst verletzt er sich, dann fliegt er raus.

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Nachdem Patricia Blanco (52) am vergangenen Wochenende als erste Teilnehmerin der neuen Staffel von "Promi Big Brother" den Container verlassen musste, stellt sich die Frage: Wer wird ihr folgen? Sat.1 hat für den zweiten Rauswurf eine besondere Exit-Strategie entwickelt - denn dieses Mal hatten die Bewohner selbst das letzte Wort anstelle der Zuschauer. Doch im Scherbengericht der C-Promis fiel die Entscheidung überraschend schwer.

Drei der Kandidaten wurden im Verlauf des Abends vom Publikum ausgesiebt - über deren Schicksal schließlich die neun anderen Promis richten durften. Am Ende entschied es sich zwischen Peter Klein (56), Ron Bielecki (25) und Philo (40). Da fünf der neun Stimmen auf den Letztgenannten fielen, muss sich der Magier fortan für den Rest der Staffel unsichtbar machen.

Ist dem Magier ausgerechnet ein Zigaretten-Verzicht zum Verhängnis geworden? Auch in Staffel elf wurde mal wieder deutlich, dass Nikotin-Entzug ein verlässlicher Garant für Drama ist - Philo war die gute Laune zuletzt jedenfalls wie weggezaubert. Freiwillig werde er sich zum Gemeinwohl der Gruppe nie wieder in Verzicht üben. Oder, wie er es ausdrückte: "Jetzt bin ich auch Arschloch." Das schienen seine Mitbewohner in Anbetracht seiner Rauswahl zumindest latent bestraft zu haben. Zu allem Überfluss verletzte er sich beim Studiospiel kurz vor dem Zwangs-Exit auch noch am Handgelenk. Diagnose ungewiss, die Magier-Invalidenrente dürfte aber nicht drohen.

Und sonst so? Challenge ums Essen wurde vergeigt

Der größte Promi der diesjährigen Staffel durfte nur kurz im Penny shoppen. Dilara Kruses (32) Ehemann, Fußballer Max Kruse (35), der bekanntlich sehr gut mit Bargeld umgehen kann, bekam 20 Euro zur freien Verfügung, um damit für die Container-Verpflegung zu sorgen. Siehe da: Für 90 Sekunden reicht die Kondition noch beim frisch gebackenen Ex-Paderborner. Letztendlich erweis sich sein Einsatz jedoch als brotlose Kunst, da die anschließende Challenge ums Essen vergeigt wurde.

Für schlechte Laune sorgte ausgerechnet auch Partygröße Jürgen Milski (60). Als Star der ersten "Big Brother"-Staffel scheint er sich für etwas Besseres zu halten, lautet die zunehmend geteilte Meinung einiger Mitbewohner. Während alle gemeinschaftlich zum Besen griffen, glänzte der 60-Jährige nur in Tatenlosigkeit. Ein Milski putzt nicht.