Jürgen Milski gießt Öl ins Feuer. Im Konflikt mit seinem ehemaligen Kumpel Zlatko, den die beiden seit dem Start von "Promi Big Brother" über die Medien austragen, hat Jürgen ein Instagram-Bild mit einem falschen Zlatko gepostet, das ihm die Fans jetzt übelnehmen.
Die Älteren erinnern sich noch. In der ersten Staffel von "Big Brother" im Jahr 2000 waren Jürgen und Zlatko noch die besten Freunde, nahmen nach dem Ende der im deutschen Fernsehen bahnbrechenden Reality-Show die gemeinsame Single "Großer Bruder" auf. Doch Zlatko verriet nun 19 Jahre später bei "Promi Big Brother", dass die Freundschaft nach der Containerzeit nur gespielt war, Jürgen sich von ihm entfremdete, während er so blieb wie vorher. Danach trennten sich die Wege, Jürgen setzte sich im Showgeschäft fest, Zlatko tauchte unter und arbeitete wieder in seinem Lehrberuf als Kfz-Mechaniker.
Jürgens Foto verärgert Fans
Jürgen reagierte in der Youtube-Show, die "Promi Big Brother" im Netz begleitet, auf Zlatkos Kritik und bot dem Ex-Kumpel an, bei einem Bier alle Differenzen beizulegen. Ein ähnliches Angebot machte der Entertainer bereits vor zwei Jahren.
Nun postete Jürgen bei Instagram ein Bild, das ihn auf einem Tennisplatz mit einem graubärtigen Mann zeigt, der Zlatko entfernt ähnlich sieht. Darauf schrieb er: "Zlatko durfte heute 'ne Stunde zum Tennisspielen mit mir das Haus verlassen!" und garnierte den Post mit Verlinkungen auf "Promi Big Brother" und Sat.1.
Die Instagram-User nahmen Jürgen den an sich harmlosen Post übel. Der Tenor: Er wolle sich auf Zlatkos Kosten wieder ins Gespräch bringen.
"Lass Zlatko in Ruhe und versuch nicht auf seinem Rücken Profit zu schlagen, warst mir eigentlich immer sehr sympathisch bis jetzt".
"Brauchst wieder Aufmerksamkeit Jürgen? Dich nimmt doch sonst keiner wahr!!! Zlatko hat schon recht!!! Kaum mal raus aus dem Rampenlicht und schon ist Zlatko da und du musst dich vordrängeln. Zlatko wird mehr Fame als du haben, sobald er raus ist, du Nullnummer"
"Schäm Dich. Du hast in den letzten Jahren schon genug über ihn gelästert."