Helene Fischer(37) hat wohl einen Fan mehr: In seiner Instagram-Story teilte Oliver Pocher(43) den Baby-Post der Schlagersängerin und kommentierte: "Während andere Bratpfannen-InfluencerInnen ihre Gender-Reveal-Partys feiern, wäre Helene Fischer einfach nur froh, wenn das Umfeld die Klappe halten würde und man etwas Privatsphäre bekommt."
In einem sehr persönlichen Instagram-Post hatte Helene Fischer zugegeben, dass die Baby-Nachricht eher unfreiwillig an die Öffentlichkeit geraten war.  "So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht", schrieb sie.

Oliver Pocher meldet sich zur Schwangerschaft von Helene Fischer 

Denn klar ist mittlerweile, dass Helene Fischer am 6. November Teil der großen "Wetten, dass...?"-Sonderausgabe mit Thomas Gottschalk (71) sein wird. Und es liegt der Verdacht nahe, dass sie gerne dort die Mega-Neuigkeiten selbst verkündet hätte. Doch so wurde aus der Baby-Nachricht kein Showevent, sondern eine private Enthüllung.  

Die "Bratpfannen"-Stichelei ging wohl unter anderem gegen die schwangere YouTuberin Dagi Bee (27), die ihre Gender-Reveal-Party auf YouTubeund Instagram zuletzt öffentlich zelebrierte. Doch sie ist längst nicht die Einzige. Zahlreiche Influencerinnen vermarkten ihre Schwangerschaft und Neugeborenen, was regelmäßig für Kritik sorgt.

Der Oliver Pocher verteidigt Helene Fischer - und keilt gegen "Bratpfannen-Influencerinnen" wird veröffentlicht von FOCUS online.