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"Neue Geschichten vom Pumuckl" läuft an Weihnachten im TV

Neue Pumuckl-Folgen laufen an Weihnachten bei RTL
Neue "Pumuckl"-Folgen laufen an Weihnachten bei RTL. RTL / NEUESUPER

An Weihnachten 2023 kehrt Pumuckl mit neuen Geschichten auf die TV-Bildschirme zurück. RTL zeigt seine Rückkehr ins Nachmittagsprogramm ab dem 25. Dezember.

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"Pumuckl"-Fans sollten sich Weihnachten 2023 gleich doppelt dick im Kalender markieren: RTL zeigt die insgesamt 13 neuproduzierten Folgen der Kult-Kinderserie ab dem 25. Dezember 2023 im Nachmittagsprogramm im Free-TV. Wie der Sender außerdem bekannt gab, folgt auch der Kindersender Toggo nur wenige Tage später: Zum Jahresabschluss ab dem 31. Dezember 2023 werden dort ebenfalls die neuen Episoden ausgestrahlt. Die Folgen sollen zudem auch in der App und im Web angeboten werden.

"Neue Geschichten vom Pumuckl" startete bereits am 11. Dezember 2023 im kostenpflichtigen Streamingangebot RTL+ der Sendergruppe. Drei der neuen Episoden wurden obendrein zuletzt in ausgewählten Kinos gezeigt, womit zumindest in Bayern sogar die Spitze der Kinocharts erklommen werden konnte. Deutschlandweit wurden 350.000 Tickets für die Neuauflage des Kult-Kobolds verkauft.

"Neue Geschichten vom Pumuckl" ist sehr nahe am Original

In "Neue Geschichten vom Pumuckl" übernimmt der Schauspieler Florian Brückner die Rolle des Neffen des berühmten Meister Eder, ursprünglich verkörpert von Gustl Bayrhammer (1922-1993). Regie führte der bayerische Erfolgsfilmemacher Marcus H. Rosenmüller. In weiteren Rollen sind unter anderem Frederic Linkemann, Milan Peschel und Katharina Thalbach zu sehen. Der Kabarettist Maximilian Schafroth verlieh dem "Pumuckl" in der Neuauflage seine Stimme, die im Anschluss durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in den unverkennbaren Klang des verstorbenen Hans Clarin (1929-2005) umgewandelt wurde.

Auch ansonsten versuchten die Macher möglichst nahe am Original zu bleiben. So wurde die ursprüngliche Meister-Eder-Werkstatt und der markante Innenhof in einem Studio detailgetreu nachgebaut. Der Original-Schauplatz in München wurde nach den ursprünglichen Dreharbeiten abgerissen und konnte nicht erneut benutzt werden. Auch die Optik des Pumuckl ist nahezu unverändert zur Original-Serie aus den 80er-Jahren. Man verzichtete bewusst auf eine moderne, computeranimierte 3D-Darstellung des Kobolds und ließ Pumuckl wie ursprünglich zeichnen.

Das Original zu diesem Beitrag ""Neue Geschichten vom Pumuckl" läuft an Weihnachten im TV" stammt von "Spot On News".