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Nach dem großen GZSZ-Tod: Erik leidet unter Schuldgefühlen

Nach dem großen GZSZ-Drama: Erik leidet unter dem Tod seines Bruders Jan
Erik (Patrick Heinrich) gibt sich die Schuld am Tod seines Bruders Jan (Markus Ertelt). Montage Sender

Erst kürzlich kam es zum Showdown bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": Um seinem Leben noch einen Sinn zu geben, entscheidet sich Erik gegen seinen Bruder zu arbeiten und ihn an die Polizei auszuliefern. Doch es kommt zum Schuss und Jan stirbt. Nun gibt Erik sich die Schuld am Tod seines Bruders.

Um seiner Haftstrafe zu entgehen und in seinem Leben noch einmal etwas Gutes zu tun, entscheidet sich Erik (Patrick Heinrich), als V-Mann mit der Polizei zusammenzuarbeiten, um das kriminelle Netzwerk seine Bruders zu zerstören. Immerhin handelt dieser nicht nur mit Drogen und Waffen, sondern auch mit Menschen. Im Showdown der Geschichte kommt es zum Kampf zwischen den Brüdern. In letzter Sekunde kann Polizeibeamtin Toni ihre Waffe auf Jan (Markus Ertelt) richten und ihn mit einem Schuss außer Gefecht setzen. Doch der Drogenboss überlebt seine Schusswunde im Bein nicht und erliegt seiner Verletzung. Erik gibt sich die Schuld an dem Tod seines Bruders. 

GZSZ: Erik wird von Schuldgefühlen geplagt:

Um Jan die letzte Ehre zu erweisen und Abschied zu nehmen, möchte Erik auf die Beerdigung von Jan gehen. Doch auf dem Friedhof trifft er auf die Witwe des ehemaligen Drogenbosses. Diese lässt ihre geballte Wut und den Schmerz an Erik aus. Mit den Worten "Du hast den Abschied von ihm nicht verdient" verbietet sie ihm kurzer Hand das Grab ihres Ehemannes zu besuchen. 


Auch Toni leidet unter der Situation: Immerhin war sie es, die den tödlichen Schuss abgefeuert hat, dennoch redet sie auf Erik ein: "Du musst dir selbst verzeihen.."

Wie die Schuldgefühle das Leben des Ex-Sträflings bestimmen, sehen Zuschauer montags bis freitags ab 19.40 Uhr auf RTL und jederzeit auf TVnow.