Bei der ARD-Show "Die große Schlagerüberraschung" trat Florian Silbereisen (42) mit Boris Beckers (56) Tochter Anna Ermakova (24) auf. Mit der "Let's Dance"-Siegerin performte er "Something stupid" von Carson Parks, den Frank Sinatra (†83) und seine Tochter Nancy 1967 zum Superhit machten.

Für den Auftritt fing sich Silbereisen allerdings Spott ein – zumindest von den "Supernasen" Mike Krüger (72) und Thomas Gottschalk (74), die sich in ihrem Podcast in der Folge "EM-Fieber" auch über Musik austauschten.

Krüger, der das Duett nicht vor der Glotze, sondern auf Youtube sah, kommentierte süffisant. "Anna singt wirklich klasse, die kann wirklich toll singen." Was er vom "Traumschiff"-Kapitän nicht behaupten konnte, der hätte "ziemlich verloren neben ihr auf dem Sofa oder auf irgend so einer Bank" gesessen und versucht, "immer mitzusingen, kriegt das aber überhaupt nicht auf die Reihe."

Florian Silbereisen bekommt Tipp von Mike Krüger

Für seinen Kollegen Silbereisen, der seiner Meinung nach den Ton nicht traf, hat er auch noch einen guten Rat: "Also Flori: Du musst jetzt dringend üben, zweite Stimme üben für Duetts, falls du in Zukunft Duetts machen willst."

Silbereisens Duett mit starken Frauen haben Tradition: Im vergangenen Jahr hat er mit Beatrice Egli (35) "Das wissen nur wir" gesungen. Seither müssen sich beide mit Gerüchten auseinandersetzen, sie wären ein Paar. Die befeuerte Silbereisen selbst mit Sprüchen wie "Dann haben wir also jetzt tatsächlich eine kleine Bettgeschichte?"

Warum sich die Menschen so für sein Liebesleben interessieren, sei Silbereisen ein Rätsel: "Scheinbar will man wissen, wie oder was da gerade ist. Dann weiß man zumindest, dass ein Interesse an einem besteht", sagte er DPA.

Die Schlagzeilen aber würden an ihm abprallen, behauptet er: "Ich kriege das nur bedingt mit, weil ich das nicht alles lese. Aber es ist lustig, dass es in den letzten 20 Jahren über mein Liebesleben immer wieder Spekulationen gegeben hat."

Und Beatrice Egli? Im MDR-Talk "Riverboat" auf Silbereisen angesprochen, lächelte sie – und schwieg.