Dass der "Bergdoktor" sich im Januar zurückmeldet, ist längs bekannt. Ungewiss ist aber jedes Jahr das konkrete Datum. Fans von Dr. Gruber müssen jetzt nicht länger rätseln. Laut ZDF-Programmvorschau starten die acht neuen Folgen der 18. Staffel am Donnerstag, 2. Januar, um 20.15 Uhr im ZDF.
Ebenfalls am 2. Januar startet im Ersten "Nord bei Nordwest" – ein starker Konkurrent im Kampf um die Zuschauergunst.
In der Auftaktfolge stellt der Patient Hendrik Barlan den Bergdoc vor Herausforderungen. Der ehemalige Anwalt nimmt eine Vielzahl an Medikamenten und Nahrungsergänzungsmittel, um möglichst lange zu leben. Trotzdem leidet er zunehmend unter Schwächenanfällen. Gespielt wird Barlan von Sönke Möhring. Der jüngere Bruder von Wotan Wilke Möhring geht demnächst auch mit dem "Traumschiff" auf große Fahrt.
Wie geht es mit "Der Bergdoktor" weiter?
In Staffel 18 könnte spannend werden, wie sich die Beziehung von Martin Gruber und Karin Bachmeier entwickeln wird. Staffel 17 endete für das frisch verliebte Paar ungewohnt harmonisch.
Zur Auftaktfolge heißt es beim ZDF nun: "Martin ist auf jeden Fall bereit für einen nächsten Schritt, doch Karins Reaktion ist anders als erwartet." Das könnte ja Stoff für viele "Bergdoktor"-Folgen geben. Apropos Folgen: Geht die Serie auch 2026 weiter? Wohl die Frage, die Hauptdarsteller Hans Sigl am meisten gestellt wird.
Auch "bunte.de" hat nachgehakt. Die Antwort des Martin-Gruber-Darstellers dürfte seine zahlreichen Fans erstmal beruhigen; "Tatsächlich wird es nicht die letzte Staffel sein, die wir drehen und auch nicht die vorletzte". Sigl selbst schwärmte kürzlich bei "krone.at" von seinem "Bergdoktor" Martin Gruber, er bewundert, "dass er ein hervorragender Arzt ist, mit seiner empathischen Art immer nachhakt und nicht aufgibt." Diese Eigenschaft führt dann auch zu einem kleinen Kritikpunkt. Befragt, was er nicht an Dr. Gruber mag, antwortet der Schauspieler: "Er ist schon ein sehr dominantes Kerlchen. Gerade wie er mit den Kollegen in der Klinik umgeht, wenn er da einfach reinmarschiert und sagt: 'Ich brauch das und das.'" Aber das wäre ja für die gute Sache – für seine Patienten.