Drei Folgen "Die Höhle der Löwen" sind in der Herbststaffel bereits gelaufen, in der vierten Episode kommt es abermals zu spannenden Pitches, die bei den Löwen für ordentlich Diskussionsstoff sorgen. Vor allem das Start-up "Flasher" aus Graz sorgt dabei für Ärger.
"Flasher" sorgt im Nachhinein für Unmut
E-Scooter sind überall. In jeder halbwegs größeren Stadt haben Unternehmen wie Tier, Voi, Lime, Bolt und weitere Anbieter E-Roller aufgestellt, mit denen die Kunden schnell durch die Stadt fahren können. Kein Wunder, dass Alexander Rech und Ines Wöckl ein Start-up gegründet haben, das sich vor allem an E-Scooter-Nutzende richtet. Mit "Flasher" haben die beiden ein Unternehmen gegründet, was für mehr Sicherheit sorgen soll.
Die Idee: Zwei elektronische Lichtarmreifen, die wie Blinker beim Auto funktionieren. Je nachdem ob man bremst oder abbiegen will, reagieren die Armbänder auf entsprechende Bewegungen und lösen dann die passenden Leuchten aus rechts und links am Arm aus. Vor allem für E-Scooter-Fahrende praktisch, da diese keine Handzeichen geben können.
Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel machen ein gemeinsames Angebot, Judith Williams und Nils Glagau bieten einzeln: 150.000 Euro für 20 Prozent. Maschmeyer und Dümmel kündigen dazu noch eine deutschlandweite Plakatkampagne an. Nachdem die Gründerin und der Gründer das Angebot von Maschmeyer und Dümmel angenommen haben, regt sich Williams über die Präsentation der Angebote auf. Nico Rosberg sprach von "einem starken Angebot", Williams sieht sich und Glagau benachteiligt, denn es habe 3 starke Angebote gegeben. "War nicht besonders fair präsentiert", findet auch Nils Glagau. "Eine deutschlandweite Kampagne, das kann ja jeder" moniert die Löwin und plötzlich widerspricht ihr Maschmeyer "Nein das kann nicht jeder". Da sind sich die beiden wohl absolut nicht einig.
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"Die Höhle der Löwen" läuft montags 20.15 Uhr bei VOX.