Gestern (19.12.) gab es eine doppelte Dosis "In aller Freundschaft": Nach einer normalen Episode stand die Sachsenklinik in "Weihnachtswelten" auf dem Kopf. Miriam ist Ärztin, Kaminski der Hausmeister, Sarah Marquardt betreibt den Kiosk, während Arzu eine gefühlskalte Verwaltungsdirektorin geworden ist. Besonders schön: Roland Heilmann als Pflegedienstleiter mit Pferdeschwänzchen.
Auf Instagram wurde heftig diskutiert. Die Kommentare schwanken zwischen "Die beste Folge ever. Ich habe sooo gelacht. Fantastisch, die bekannten Charaktere einmal in einer anderen Art und Weise zu sehen. So lustig. Bitte gerne mehr davon" und "Sag mal, geht's noch? Wie doof ist denn die Folge? Ich bin total enttäuscht. Das hat doch nichts mit Weihnachten zu tun."
Zuschauerinnen und Zuschauer der ARD-Serie, egal ob enttäuscht oder begeistert, haben jetzt lange Zeit, sich zu freuen (hier in der Mediathek) oder sich zu beruhigen. "In aller Freundschaft" meldet sich in vier Wochen, am 23.1.2024 zurück.
Ohne "In aller Freundschaft": Die Dienstage im Ersten
Auch am 2.1. 2024 setzt das Erste auf Krimi: Mit einem Special in Spielfilmlänge wird die 10. Staffel (16 Folgen, Start: 8. Januar) "Morden im Norden" eingeläutet.
Am 9.1. startet "Haus aus Glas", eine sechsteilige Miniserie über eine Familie im Ausnahmezustand.
Sportlich wird es am 16.1.: Übertragen wird die Partie Deutschland - Frankreich bei der Handball Europameisterschaft 2024.
Und am 23.1. meldet sich dann endlich "In aller Freundschaft" zurück, erneut mit zwei Folgen.
"In aller Freundschaft" läuft normalerweise dienstags um 21 Uhr im Ersten. Jede Folge ist sieben Tage online first und nach der Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar.