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Erschienen durch Kooperation mit

"In aller Freundschaft"

Jutta Kammann war enttäuscht über Serien-Rausschmiss: "Es hat mir so weh getan"

Jutta Kammann spricht offen über tragische Geschehnisse ihrer Kindheit und ihr überraschendes Serien-Aus bei "In aller Freundschaft".

Jutta Kammann war zu Gast in der "Webtalkshow". Webtalkshow

Über ein Jahrzehnt war Jutta Kammann (77) ein fester Bestandteil der beliebten Seifenoper "In aller Freundschaft". Ab 1998 zog sie zahlreiche begeisterte Zuschauer vor den Bildschirm, die den spannenden Alltag der Ärzte und Schwestern an der "Sachsenklinik" verfolgten. 2014 folgte dann die überraschende Wendung: Juttas Rolle, Oberschwester Ingrid Rischke, wurde aus den Drehbüchern herausgeschrieben. Eine Tatsache, die ihre Psyche schwer belastete. Im Gespräch mit Moderator Nico Gutjahr von der "Webtalkshow" verrät die 77-Jährige mehr Details über ihr Serien-Ende.

Jutta Kammann krempelte ihr Leben um

Wie schwer Jutta Kammann damals von ihrem Ende bei "In aller Freundschaft" getroffen war, bewies der harte Kampf, den die Schauspielerin austragen musste. Wie sie im BUNTE-Interview verriet, dachte sie sogar an Suizid: "Ich war kurz davor, in eine tiefe Depression zu versinken. Mehrere Male habe ich gedacht: 'Eigentlich kannst du jetzt auch aufhören zu leben.'"

Doch Jutta verarbeitete den Schock und krempelte ihr Leben um. Mit 100 Umzugskartons ließ sie ihr 120-Quadratmeter-Penthouse hinter sich und zog stattdessen in das Münchner Augustinum, ein Seniorenheim. Eine Entscheidung, die Jutta sehr glücklich zu machen schien. Außerdem kehrte sie sogar für Gastauftritte zurück in die "Sachsenklinik".

Dieser Artikel erschien zuerst bei Bunte.de

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