"Gefühlt jede Folge gesehen von ‚In aller Freundschaft‘ und kann nur sagen: Es wird mit jeder Folge besser." Die Zuschauer der ARD-Serie sind Woche um Woche von den Geschichten aus der Sachsenklinik begeistert. Auch vergangenen Dienstag wurde es wieder emotional. Klaras leiblicher Vater tauchte plötzlich auf. Dr. Stein und Co. bangten um die Kleine, die nun womöglich mit ihrem Erzeuger gehen musste.
"In aller Freundschaft" - Ina bekommt ihr Fett weg
Darum ging es: Gerade erst war Yaris Sujan für die Ärzteorganisation "Ärzte am Äquator" unterwegs. Nun erscheint er in der Sachsenklinik und will mit Dr. Stein über Marie reden. Er habe gerade erst von ihrem Tod erfahren und stehe noch unter Schock. Ist er vielleicht der Vater von Klara? Dr. Steins Lebensgefährtin Ina will unterdessen nichts davon wissen, dass Sujan Klaras Vater sein könnte, insbesondere als klar wird, dass Sujan tatsächlich der leibliche Vater von Klara ist. Nach einem emotionalen ersten Treffen mit seiner Tochter kommt es jedoch zu Komplikationen und Sujan muss am Herzen operiert werden. Er hat zwar Glück im Unglück, doch er sagt, er würde als Arzt in Afrika gebraucht werden und da gäbe es kein Platz für ein Kind. Klara bleibt also bei Dr. Stein, doch das muss nicht das letzte Wort gewesen sein.
Wie die Fans in den Kommentaren bei Facebook bekundeten, hatten viele von ihnen Gänsehaut und Tränen in den Augen – keine seltene Reaktion bei den "In aller Freundschaft"-Folgen. Allerdings waren einige auch verstimmt. Inas Verhalten ging ihnen offenbar auf den Keks. So hieß es unter anderem: "Eine ganz tolle und sehr emotionale Folge, mit einem sehr schönen Ende! Nur die Ina, die geht mir so auf die Nerven... Nur ich, ich und nochmal ich! Was hat sie da überhaupt zu sagen, geschweige denn was zu entscheiden? Kann sie echt nicht leiden, eine sehr nervige Person! Passt überhaupt nicht zu Dr. Stein!", sprudelt es aus einer Zuschauerin heraus.
Wie es mit der kleinen Klara weitergehen wird, erfahren die Zuschauer immer dienstags um 21 Uhr im Ersten. Diese Sendung ist sieben Tage online first und nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.