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In aller Freundschaft: Ex-"Alarm für Cobra 11"-Star René Steinke kommt in Sachsenklinik

René Steinke, Julia Jäger, IaF
IaF: René Steinke, hier als Stefan Brückner, war früher "Alarm für Cobra 11"-Kommissar. MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke

In der Vorwoche ist die ARD-Erfolgsserie "In aller Freundschaft" nach der besonders langen Sommerpause mit neuen Folgen gestartet. Die begannen für Dr. Heilmann gleich mit einer Überraschung, die ihn auch in den kommenden Episoden begleitet.

Nach dem Jubiläum und der Corona-bedingten längeren Sommerpause wurde in der Vorwoche endlich die 23. Staffel "In aller Freundschaft" fortgesetzt.

Und die begann für Dr. Heilmann (Thomas Rühmann) mit einem sprichwörtlichen Schlag vor den Kopf: Nach seinem offiziellen Heiratsantrag erfuhr er von Katja (Julia Jäger), dass sie noch mit Stefan verheiratet ist. Schon hing der Haussegen im Hause Heilmann/Brückner schief – und Katja leitete alles in die Wege, um für ihren Roland frei zu sein.

Doch mit der Scheidung ist ihr Noch-Ehemann Stefan gar nicht einverstanden und fährt unangemeldet nach Leipzig. In seiner Aufregung baut er einen Unfall und landet in der Sachsenklinik.

Gespielt wird Stefan Brückner von einem Schauspieler, der früher auf den Autobahnen zu Hause war – dem Ex-"Alarm für Cobra 11"-Ermittler René Steinke. Von 1999 bis 2003 spielte er den Kriminalhauptkommissar Tom Kranich bei der "Autobahnpolizei", kehrte 2005 für weitere 33 Folgen zurück und wurde dann von Gedeon Burkhard abgelöst.

IaF: Roland fühlt sich ausgeschlossen

Nach seinem Unfall in die Sachsenklinik eingeliefert, sind es ausgerechnet Dr. Roland Heilmann und Philipp Brentano (Thomas Koch), die um Stefans Leben kämpfen. Katja, Emma und Hanno bangen derweil um das Leben des Mannes und Vaters – und Roland fühlt sich ausgeschlossen. Die Situation entspannt sich auch nicht, als Stefan auf der Intensivstation liegt und Katja sich mit seiner Patientenverfügung auseinandersetzen muss …

Steinke ist in den Folgen 902 bis 904 bei "In aller Freundschaft" zu sehen. Befragt nach Gründen für seinen Ausstieg bei der Achtionserie sagte der Schauspieler der Hamburger Mopo 2016 übrigens: "Am Helikopter zu hängen finde ich immer noch spannender als beispielsweise in einer Arztrolle auf den Krankenhausflur zu schlurfen. Aber nach fünf Jahren als Actiondarsteller sollte die berufliche Reise dann doch mal weitergehen." Die hat ihn nach Stationen auf Theaterbühnen auch immer wieder zu TV-Serien geführt, so etwa "Der letzte Bulle", "Danni Lowinski" und "Beck is back".

"In aller Freundschaft" läuft dienstags um 21.00 Uhr im Ersten.