Das Interesse an "In aller Freundschaft" ist weiter ungebrochen. Vergangenen Dienstag strahlte das Erste eine neue Episode aus. In "Schlaflos in Leipzig" mussten sich Dr. Kai Hoffmann und Dr. Ilay Demir um einen verletzten Patienten kümmern, der sich an nichts erinnern kann. Als klar wird, dass auch die Polizei eingeschaltet werden muss, bringt diese jedoch noch ein Findelkind in die Sachsenklinik. Die Geschichten der Krankenhausserie begeistert immer mehr Fans. So konnte sogar ein kleiner Rekord aufgestellt werden.

"In aller Freundschaft" – Erfolg ungebrochen

4,51 Millionen Zuschauer hatte die neueste Folge am Dienstagabend. Der Marktanteil von 19,1 Prozent bedeutete gleichzeitig die höchste Einschaltquote seit August 2017.

Gewohnt dramatisch ging es in der Sachsenklinik her. Neben einer ruhelosen Nacht für die Ärzte kam es auch bei Kathrin zu Turbulenzen. Ihre Tochter Hanna konnte nur mit einer Spenderleber gerettet werden, doch diese kam ausgerechnet von ihrem entfremdeten Vater Michael Linse. Nun lag es an Kathrin, ihre Tochter über den Spender aufzuklären. Dessen Beerdigung sorgte dann auch mit Linses Mutter Marlies Böhmer für Streit. Schließlich nahm sich Dr. Roland Heilmann dem Ganzen an und versuchte zu vermitteln.

Damit die Fans auch weiterhin nicht auf Geschichten aus der Sachsenklinik verzichten müssen, lässt der MDR in diesem Jahr sogar die Sommerpause weg. Einziger Wermutstropfen: Dafür wird die Serie ab November für einige Wochen pausieren, da dann die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gezeigt wird.

"In aller Freundschaft" läuft immer dienstags um 21 Uhr im Ersten. Diese Sendung ist sieben Tage online first und nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.