Die letzte Folge "In aller Freundschaft" endete mit einem Cliffhanger – zumindest was die Zukunft von Maria (Annett Renneberg) an der Sachsenklinik betrifft. Auf dessen Auflösung müssen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer etwas gedulden, denn die Krankenhausserie pausiert drei Wochen.
Wie gut, dass es zwischendurch auf Social Media Informationen gibt. Am Mittwoch (16.2.) meldete sich auch Annett Renneberg mit einem Instagram-Post zu Wort.
Annett Renneberg über Marias Zukunft
Natürlich ging Annett Renneberg darauf ein, welchen Weg ihre Figur Maria einschlagen wird. Es schien ja beschlossene Sache, dass die Ärztin künftig an einer Berliner Uniklinik forschen will. Doch stimmt das wirklich?
Das sagt die Schauspielerin dazu: "Wenn Maria meine Freundin wäre, würde ich sie wahrscheinlich darin bestärken, nach Berlin zu gehen und nochmal neu zu beginnen." Aber für sie käme auch eine andere Lösung in Frage. Wäre Maria ihre Tochter, "würde ich ihr sagen: Menschen machen Fehler und Liebe ist stärker, als du jetzt erstmal glauben kannst und willst. Schmeiß nicht wegen eines Fehltritts Alles weg! Rede mit ihm und versöhnt Euch wieder!"
Nun ist Maria aber eine ausgedachte Rolle und Rennebergs Tipp für die: "Nichts überstürzen, meine Liebe.
Nimm dir soviel Zeit, wie du brauchst, z.B. bis zum 15.3., und dann lächle einfach wieder in der neuen Staffel... ODER?"
Eine klare Aussage ist es also nicht, es bleibt spannend. Klärung gibt es frühestens in drei Wochen. (15.3.) Annett Rennebergs Fans jedenfalls hoffen, dass sie bleibt "und auch, dass ihr euch wieder versöhnt. Ihr gehört einfach zusammen und spielt das super", heißt es u. a. unter dem Post. "Ja, bitte nicht die Serie verlassen. Der Brennerchen fehlt mir schon so sehr", schreibt einer anderer Follower. Für alle, die nicht ganz so vertraut mit der Geschichte von "In aller Freundschaft" vertraut sind: "Brennerchen" ist der ausgeschiedene Michael Trischan.
"In aller Freundschaft" läuft - nach der Pause - wieder dienstags um 21 Uhr im Ersten.