"Yes, we can!", waren die Worte, die um die Welt gingen: 2008 wurde Barack Obama zum ersten afroamerikanischen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Von Januar 2009 bis Januar 2017 regierte er die USA. Aktuell macht er Promo für den ersten Teil seiner Autobiografie, dem Buch "Ein verheißendes Land" – zuletzt in einem Interview mit RTL und Stern, welches die Grundlage für eine Dokumentation bildete.
Seine nächste Station im deutschen Fernsehen führt ihn am 19.11. zu "Markus Lanz" – dort wird der Talkshow-Moderator mit dem beliebten Politiker über die derzeitig gespaltene Lage in den USA sprechen und unter anderem an seinen ersten Tag im Oval Office erinnern. Auch klare Aussagen zur vergangenen Regentschaft des noch amtierenden Präsidenten Donald Trump und zu seinem Nachfolger Joe Biden, der im Januar 2021 ins Weiße Haus einziehen wird, bleiben da nicht aus.
Markus Lanz: Erfahren im Umgang mit großen Stars
Für Markus Lanz sind internationale Berühmtheiten als Gäste keine Neuerscheinung: Neben seiner Talkrunde moderierte er einige Jahre "Wetten, dass … ?", hatte dort u.a. Hollywood-Star Tom Hanks auf der Couch begrüßt. Dennoch ist Barack Obama für ein deutsches Talkformat ein besonderer Gast, den man so nicht alle Tage im Fernsehen sieht.
Über das Gespräch mit Obama wird Lanz sicherlich auch eine Woche später noch viel zu erzählen haben, wenn er am 25. November um 20:15 Uhr im ZDF seinen Jahresrückblick moderiert. Dort hat er gleich wieder Politiker zu Besuch, dieses Mal aber aus Deutschland: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder werden in der Show zu sehen sein und über die Coronavirus-Pandemie der vergangenen Monate sprechen.
Die Sendung "Markus Lanz" mit Barack Obama wird am 19.11. um 23:15 Uhr ausgestrahlt.