Letzte Woche bewegte bei "Hartz und herzlich" der Tod von Rainer die Bewohner des Stadteils Altes Lager in Niedergörsdorf und das Publikum von RTLZWEI. In der neuen Folge am Dienstag, den 12. November 2019, wird nun das weitere Schicksal von Witwe Kathrin beleuchtet. Aber auch Janine steht im Mittelpunkt der neuen Episode. Die junge Mutter kann das Essensgeld in der Kita ihres Sohnes nicht bezahlen.

Bereits in der ersten Folge aus Altes Lager konnte sich die 20-Jährige kaum die Babynahrung für ihren fünf Monate alten Sohn leisten, da die Kindergeldnachzahlung auf sich warten ließ. Nun landet die Unterhaltszahlung für ihren größeren  Sohn Aaron einfach nicht auf ihrem Konto. Der Vater des einhalbhalbjährigen Jungen hat sich aus dem Staub gemacht und lässt nichts mehr von sich hören.

Janine kann nun das Essensgeld in Aarons Kita nicht bezahlen und muss den Kleinen schon um halb elf abholen.  1,70 pro Tag kostet das Essen in der Kindertagesstätte, zahlbar einmal im Monat im Voraus. Janine entschließt sich zu einem radikalen Schritt. Sie will den Unterhalt einklagen

Kampf um Franziskas Kinder und Rainers Beerdigung

Außerdem am Dienstag bei "Hartz und herzlich": Franziska kämpft weiter um ihre beiden Kinder, die im Heim leben, gemeinsam mit Freund Patrick, Vater eines der beiden Jungs, bereitet sie sich auf eine Anhörung vor. Dabei hilft es jedoch nicht, dass Patrick in der letzten Folge wieder verhaftet wurde. 

Kathrin muss derweil die Beerdigung ihres Rainers organisieren. Da das Paar als Hartz-IV-Empfänger nie Geld zurücklegen konnte, muss sich die Witwe wegen der Beerdigungskosten ans Sozialamt wenden. Unterstützung bekommt sie von Sohn Sven und Hausfreund Totti.