Aus schlechten Zeiten werden "wilde Zeiten": In Berlin haben in dieser Woche die Dreharbeiten zur Serie "Uferpark: Gute Zeiten, wilde Zeiten" begonnen. Richtig gelesen: Von der erfolgreichsten Daily Soap Deutschlands gibt es bald eine neue Version – und zwar für Kinder.

In den nächsten zwei Monaten werden 26 Episoden des Ablegers produziert, der eine Gruppe Teenager auf ihrem Weg begleitet, sich in der Großstadt zu behaupten. Ein verlassener Skatepark wird zum Dreh- und Angelpunkt des Geschehens – ganz in der Nähe des Kolle-Kiezes, in dem das 'erwachsene' "GZSZ" spielt. Hier trifft sich eine eingeschworene Freundesclique, die vor allem der Wunsch verbindet, sich gegen die Widrigkeiten des Erwachsenwerdens durchzusetzen.

Der Uferpark, einst ein verlassener Skatepark, wird für die Teenager zu einer Zuflucht, die sie vor den Herausforderungen des Großstadtlebens schützt – und damit zum Symbol für Freiheit und Selbstverwirklichung. Doch der Skatepark ist bedroht, und die Freunde müssen sich zusammenschließen, um ihn zu verteidigen.

"Uferpark: Gute Zeiten, wilde Zeiten" will zeigen, dass man gemeinsam mehr erreichen kann und dass Freundschaft selbst die härtesten Zeiten überdauert.

Natürlich gehört zum Erwachsenwerden immer auch eine Portion Liebesdrama – ganz, wie man es auch von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" gewohnt ist: Amina (Tanaz Molaei) befindet sich etwa im Zwiespalt zwischen Yunis (Victor Bass), ihrem besten Freund, und Ben (Salimou Thiam), einem neuen Mitschüler mit undurchsichtigen Absichten.

Die "Uferpark"-Kids zeigen ihr Können jedoch nicht nur als Darsteller in einem Teenie-Drama, sondern auch als Musiker und Skater. In weiteren Rollen zu sehen sind Maja Merkord als Lea, Konrad Neidhardt als Pepe und Jesse Beyerling als Milo.

Die Serie wurde von UFA Serial Drama für SUPER RTL und RTL+ produziert und richtet sich vor allem an Kinder im Teenageralter. Voraussichtlich ab Herbst ist die Ausstrahlung bei TOGGO und auf RTL+ geplant.