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Europa League

Fußball heute live im Free-TV: SC Freiburg – Bačka Topola

Die Europa League geht weiter: Freiburg spielt heute gegen Bačka Topola. Die Partie gibt es im Free-TV und Livestream zu sehen.

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Das dürfte für den SC Freiburg in der Europa League keine besonders große Herausforderung werden: Schon im letzten Spiel ging das Team aus dem Schwarzwald mit 3:1 nach Hause. Heute geht es wieder gegen Bačka Topola ins Rennen. Das Spiel gibt es im Free-TV.

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Freiburg gegen Bačka Topola im TV und Livestream

Heute Abend wird das Duell ab 20.45 Uhr auf RTL im Free-TV übertragen, Anpfiff ist um 21.00 Uhr. Laura Papendick wird die Partie als Moderatorin begleiten und dabei wie gewohnt von Lothar Matthäus fachkundig unterstützt. Kommentiert wird das Spiel vom RTL-Kommentatoren-Duo Marco Hagemann und Steffen Freund. Den Livestream findet ihr bei RTL+.

Christian Streich hat nur Lob für Freiburg

Dass der SC Freiburg wirtschaftlich gesund ist, liegt nach Ansicht von Trainer Christian Streich vor allem an der "guten Entwicklung" vieler Talente aus der eigenen Fußballschule. "Junge Spieler sind elementar für die Philosophie unseres Vereins", sagte der Coach vor dem Spiel in der Europa League gegen den FK TSC Bačka Topola am Donnerstag. "Wenn uns das immer wieder gelingt, junge Spieler heranzuführen, die dann Bundesliga-Niveau haben, dann ist das ein wichtiger Baustein für das Gesicht dieses Vereins."

Erst am vergangenen Wochenende hatte Jordy Makengo, der 2021 aus Frankreich zum SC gekommen war, sein Debüt in der Bundesliga gefeiert. Zudem hatte Noah Weißhaupt sein Premieren-Tor geschossen. Der Flügelspieler kam als Zehnjähriger zu den Freiburgern. "Es ist nicht selbstverständlich, dass junge Spieler integriert werden", sagte Streich. "Es gibt verschiedene Konstellationen. Es ist aber auch die Gesamtgruppe bei uns, die junge Spieler atmen lässt. Bei uns ist das hervorragend, das funktioniert bei uns - bei aller Konsequenz in der Beurteilung der Leistung."

Es sei Jahr für Jahr eine große Aufgabe, so Streich, Umbrüche zu meistern. "Wir konnten Spieler dann verkaufen, die sich gut entwickelt haben, um dadurch auch unsere Mitarbeiter zu bezahlen. Aber es ist nicht möglich, jedes Jahr Fünfter oder Sechster zu werden und gleichzeitig noch fünf oder sechs junge Spieler zu integrieren. Das muss man verstehen und unsere Fans tun das", sagte der 58-Jährige.