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Fußball heute im Free-TV: Köln gegen Partizan

Der 1. FC Köln trifft heute (6.10.) in der UEFA Conference League auf Partizan Belgrad. Mit einem Sieg stünden die Geißböcke schon mit einem Fuß im Achtelfinale.

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Mit der noch jungen Conference League, der dritthöchsten Spielklasse im europäischen Vereinsfußball, eröffnet sich für den 1. FC Köln jetzt eine neue Chance, ins Achtelfinale eines internationalen Wettbewerbs einzuziehen. Es wäre das erste Mal seit mehr als 30 Jahren –  und entsprechend hoch wäre der Erfolg zu hängen.

Und dieser Erfolg scheint vielen schon zum Greifen nahe: Vier Punkte haben die Kölner aus den ersten beiden Spielen mitgenommen und stehen damit in Gruppe D ganz oben. Ein Heimsieg gegen Partizan würde das Tor zur nächsten Runde ganz weit aufstoßen. Bisher haben die Serben nach zwei Unentschieden zwei Punkte auf dem Konto, das reicht noch für Tabellenplatz 2.

RTL überträgt die Conference League live

Die Partie Köln gegen Partizan wird live im Free-TV bei RTL übertragen. Der Countdown läuft ab 20:30 Uhr, um 20.15 Uhr gibt es eine Sondersendung zur aktuellen Energiekrise, um 21 Uhr wird im RheinEnergie-Stadion angepfiffen. Auch bei RTL+ kann man das Spiel verfolgen, das entsprechende Abo vorausgesetzt.

Moderiert wird die Begegnung bei RTL von Laura Papendick, Kommentator ist Marco Hagemann. Als Experten im Studio stehen Lothar Matthäus und Karl-Heinz Riedle bereit, der Kommentator wird von Steffen Freund unterstützt.

Köln in der Rolle des Favoriten

Bei den Buchmachern liegen die ambitionierten Kölner weit vorne. Und auch Innenverteidiger Aleksandar Dragović, der bei Roter Stern Belgrad spielt und den serbischen Fußball gut kennt, erklärt bei "bild.de": "Köln ist für mich klarer Favorit. Läuft alles nach Plan, kommen der FC und Nizza weiter." Dann warnt er jedoch: "Aber im Fußball gewinnt nicht immer die beste Mannschaft, deshalb sollte man mit Prognosen vorsichtig sein"

Als größte Stärke von Partizan sieht Dragović "definitv die Offensive". Und wird dann konkret, lobt das Können von Ricardo Gomes und Bibras Natcho. Um anzufügen: "Die größte Gefahr geht in meinen Augen aber von Fousseni Diabaté über den rechten Flügel aus. Ich habe mit ihm bei Leicester City gespielt, er hat enorme Qualität."