Großer Fußball, große Gefühle. Die Europa League startet in das neue Jahr mit einem richtigen Knaller. RB Leipzig trifft auf Real Sociedad und es gibt noch weitere Partien. Welche davon im Livestream und welche im Free-TV zu sehen sind, erfahrt ihr hier.
Einen generellen Überblick zu Fußball im TV und Livestream gibt es aktuell immer hier.
Leipzig gegen Sociedad im Fernsehen und Livestream
RB Leipzig schlägt sich bisher wacker im europäischen Wettbewerb der Europa League. Jetzt stehen die Play-offs an, die entscheiden, wer am Ende ganz oben auf dem europäischen Treppchen steht. Der ostdeutsche Verein empfängt zum Heimspiel heute Real Sociedad. Der spanische Verein aus San Sebastián steht in der spanischen Liga aktuell auf dem sechsten Platz.
Das Spiel läuft im Free-TV: Ab 20.15 Uhr zeigt RTL die Vorberichterstattung mit Marco Hagemann und Steffen Freund, um 21.00 Uhr ist Anpfiff. Gleichzeitig wird aber auch über die anderen Spiele des Tages berichtet: Dortmund spielt ab 18.45 Uhr gegen Glasgow. RTL zeigt die Partie ebenfalls, allerdings über den Streamingdienst RTL+, den ihr hier 30 Tage kostenlos testen könnt. RTL+ hält die Übertragungsrechte an allen Europa- und Conference-League-Spielen, wer also lieber eine andere Partie sehen will, ist auch hier gut bedient – außerdem gibt es hier den Livestream von RTL.
Leipzig mit Vorschusslorbeeren
Der frühere spanische Weltklasse-Fußballer Xabi Alonso hat den Bundesligisten RB Leipzig vor dem Europa-League-Playoff-Spiel gegen Real Sociedad San Sebastian am Donnerstag in höchsten Tönen gelobt. Der ehemalige Profi des FC Bayern München und jetzige Trainer der zweiten Mannschaft von Real Sociedad sagte dem übertragenden Fernsehsender, das Projekt in Leipzig entwickle sich stetig weiter. "Natürlich mit Geld, aber auch mit Köpfchen und einer großen Vision", sagte Alonso und betonte: "Sie möchten immer mehr, sind ambitioniert, auch auf dem Platz, sie treten immer mit sehr viel Energie auf. In Leipzig können sich junge Spieler sehr gut entwickeln."
Alonso bestätigte, dass es vor einem Jahr Gespräche mit Borussia Mönchengladbach mit Blick auf die Nachfolge von Trainer Marco Rose gegeben habe. "Ich habe damals mit Max Eberl gesprochen, aber ich bin jetzt zu Hause, nach so vielen Jahren, wo ich weg war. Und ich muss auch noch etwas wachsen, mich verbessern, um ein guter Trainer zu werden. Wer weiß, was die Zukunft dann bringt", sagte Alonso.