Nach 16 Jahren beendet Thomas Bug auf eigenen Wunsch seine Moderation der Fernsehsendung "Aktuelle Stunde" beim WDR. Kleines Trostpflaster für die Fans: Er wird weiterhin wie gewohnt den Nachmittag bei WDR 2 moderieren. Das teilt der Sender am Donnerstag (14. März) mit.

Nach 16 Jahren: Thomas Bug hört bei "Aktuelle Stunde" auf

Nach einem TV-Ausflug in die ersten beiden Staffeln von Dieter Bohlens "Deutschland sucht den Superstar" bei RTL, kehrte Bug anschließend zum WDR zurück. Sein erster Auftritt bei der "Aktuellen Stunde" war am 3. März 2008.

Nun ist Schluss: Bug verabschiedet sich von der Sendung und bedankt sich bei seinem Team und der Leitung für das Vertrauen und die Unterstützung während dieser langen Zeit. "Auch wenn ich von Bord gehe, fühle ich mich ihnen weiter verbunden."

Der Grund für diese Veränderung liegt auch in Bugs persönlicher Situation. "Der Schritt ist nicht einfach für mich, aber ich bleibe ja in meinem Zuhause WDR und verschaffe mir nur vorübergehend mehr Raum. Jeder, der sich um Eltern kümmert, wird das verstehen", erklärt er.

Stefan Brandenburg, WDR-Chefredakteur Aktuelles und Leiter des Newsrooms, erklärt: "Den Zuschauerinnen und Zuschauern der Aktuellen Stunde ist Thomas Bug in diesen eineinhalb Jahrzehnten ans Herz gewachsen. Auch uns im Team wird er sehr fehlen."

Thomas moderiert weiterhin bei "WDR 2 Nachmittag"

Er habe mit seiner Kompetenz und mit seinem Witz die Sendung geprägt. "Deshalb ein großes Danke für sein Engagement und die gemeinsame Zeit."

Bug werde sich nun vorerst auf seine Moderation beim WDR 2 konzentrieren, wo er den "WDR 2 Nachmittag" weiterhin von 15 bis 19 Uhr moderieren wird.

Das männliche Moderationsteam mit Michael Dietz, Martin von Mauschwitz, Andreas Bursche, Sven Lorig und Jens Olesen bleibt bestehen. Eine mögliche Erweiterung des Teams wird im Laufe des Jahres entschieden. 

Das Original dieses Textes erschien bei express.de. Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.