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Die Spurensucher

Folge 1: Soldaten und die Kunst

Folge 1: Soldaten und die Kunst
Foto: ARTE / zero one film, André Bechtold untersucht ein ganz besonderes Familienerbstück: ein Kriegstagebuch aus der Zeit Napoleons
In Frankreich führt die Recherche den Spurensucher Pierre-Valéry Archassal ins Paris der Belle Epoque. Es geht um einen Künstler mit einem ausgesprochen schlechten Ruf.

Ein Frauenheld und Lebemann soll er gewesen sein, der Frau und Kinder sitzen ließ und mit dem die Familie nichts mehr zu tun haben wollte. Aber sein Enkel, selbst Künstler, hat Zweifel an den alten Geschichten.

In Deutschland untersucht André Bechtold ein ganz besonderes Familienerbstück: ein Kriegstagebuch aus der Zeit Napoleons.

Es ist seit fast 200 Jahren in Familienbesitz. Das Problem: Niemand kann es mehr lesen. Und darum kann auch niemand überprüfen, ob die abenteuerlichen Geschichten, die man über den alten Feldwebel erzählt, wirklich stimmen. Eine harte Nuss ...