Bislang keine Hochzeit, dafür aber Spannung und Emotionen ohne Ende auf und um den Gruberhof. Da machte auch die 4. Folge "Der Bergdoktor" (10.2.) keine Ausnahme. Der Streit ums Sorgerecht für Martins Sohn eskalierte, Franziskas Mutter bedroht mit ihrem Vorgehen auch die Existenz von Anne und Hans … Emotional auch der Fall um die alleinerziehende Soldatin, bei der Dr. Gruber einen Tumor an der Leber entdeckt und die daraufhin ihren Lebensplan über den Haufen werfen muss.
Die Episode "Kontrollverlust" kam beim Publikum seht gut an, wie Reaktionen auf Social Media zeigen.
Bergdoktor-Fans: Ich wäre an die Presse gegangen
"Da ist immer alles dabei, spannend, traurig und viel Liebe", fasst ein Zuschauer zusammen. Seine Meinung teilen auf Facebook sehr viele: "Also diese Staffel ist die beste von allen. Ein Krimi kann nicht spannender sein", kommentiert ein Top-Fan der Serie." Großartiges Drehbuch. Fantastische Schauspieler", eine andere Zuschauerin.
Vermutungen zum weiteren Verlauf gibt es natürlich auch: "Wird spannend, ich glaube, er kommt wieder mit der Franziska zusammen." Auch Franziskas Mutter Thea bleibt nicht unkommentiert. Auf dem offiziellen Instagram-Account von "Der Bergdoktor" heißt es: "Wenn ich nicht wüsste, dass es ,nur Fernsehen' ist, würde ich sagen, an Unmenschlichkeit ist eine bestimmte Dame nicht zu toppen". Gleich verbunden mit Tipps für Martin Gruber: "Ich wäre an seiner Stelle an die Presse gegangen, Anzeige wegen Erpressung und Kindesentzug …"
"Hoffentlich wird dieser Mutter Hochstetter bald das Handwerk gelegt, das geht gar nicht, was die sich rausnimmt" – diesen Wunsch würden sich die meisten der Zuschauer und Zuschauerinnen unterschreiben.
Aber auch an Anne und Martin gab es leise Kritik: "Anne wird schon langsam langweilig und der Satz ,Dann werd ich vielleicht doch noch Mama' war äußerst taktlos.Das Kind gehört zur Mutter." Viele hoffen, dass Franziska wieder aufwacht und nicht den Serientod stirbt.
"Der Bergdoktor" läuft donnerstags um 20.15 Uhr im ZDF.