Die "Alles was zählt"-Brüder Finn (Christopher Kohn, 36) und Justus (Matthias Brüggenolte, 42) hatten ihr kompliziertes Verhältnis überwunden und waren inniger verbunden denn je – dachte man zumindest. Seit dem Streit um Malu (Lisandra Bardél, 31) sind die beiden zu Erzfeinden geworden und selbst Finn, der doch eigentlich alles andere als intrigant ist, kann sich nicht mehr zurückhalten. Als er erfährt, dass sein Bruder das Krankenhaus verkaufen und Finns Parkinson-Studie einstellen will, nur um ihm zu schaden, muss er reagieren.
Achtung, Spoiler!
Finns Vater (Folke Paulsen, 60) vertraut Justus nicht mehr und erhofft sich, dass sein jüngster Sohn für den Vorstandsvorsitz der "Albrecht Finance Group" kandidieren wird. Doch er weiß auch, dass Finn sich nicht von ihm zu Geschäftszwecken manipulieren lässt. Hier kommt Jenny Steinkamp (Kaja Schmidt-Tychsen, 39) ins Spiel. Als sie erfährt, was Justus plant, bietet sie Albrecht senior Hilfe an. Wenn sie Finn überreden kann, das Unternehmen und das Krankenhaus zu retten, winkt ihr eine großzügige Beförderung.
Zunächst sieht es so aus, als hätte Jenny keinen Erfolg, doch nach einer unschönen Begegnung mit Justus sagt Finn tatsächlich zu! Er kandidiert für den Vorstandsvorsitz – natürlich mit ihrer Hilfe. Wird aus dem TV-Arzt nun ein knallharter Geschäftsmann? Kaum vorstellbar, doch Finn scheint es ernst zu meinen. Wenn er das Verhältnis zu seinem Bruder nicht retten kann, dann doch wenigstens das Krankenhaus?
Im BUNTE.de-Interview deutete Christopher Kohn bereits an, dass Justus eine Rolle in Finns schwieriger Zukunft spielen wird. Für ihn und seinen Schauspielkollegen Matthias Brüggenolte kommen die Intrigen sehr ungelegen, denn die beiden verstehen sich äußerst gut. Die AWZ-Fans hatten in den vergangenen Monaten große Freude an dem freundschaftlichen Verhältnis der Brüder, doch Christopher erzählte uns: Das war so gar nicht geplant!
"Finn hat seinen Bruder getroffen und da war totale Abneigung. Zwischen Matthias und mir hat das aber so gut funktioniert, dass man sofort geglaubt hat, dass wir Brüder sind", sagte er. "Man fand die beiden so unterhaltsam, dass man entschieden hat: Lasst die doch erstmal gut miteinander sein." Doch damit ist es nun vorbei. "Das wollen auch Matthias und ich nicht sehen", erzählte der 36-Jährige und lachte. "Die nächsten Monate müssen wir das aber aushalten."
Wie es weitergeht, sehen die AWZ-Zuschauer täglich um 19:05 Uhr bei RTL und jederzeit bei TV NOW.
Der Alles was zählt: Nächste Runde im Brüderstreit – Finn schlägt zurück! wird veröffentlicht von BUNTE.de.