Bei Netflix hat sich eine auf den ersten Blick unscheinbare Serie in die Top Ten gearbeitet, die Höchstspannung garantiert. "Wer einmal lügt" erzählt die Geschichte von Familie Pierce, die das perfekte Leben in der Vorstadt zu führen scheint: Mutter Megan (Cush Jumbo) ist kurz davor, ihren Partner Dave (Daniel Francis) zu heiraten. Mit ihren drei Kindern, dem Haus und dem Job könnte sie nicht glücklicher sein – wäre da nicht die Vergangenheit.

Gleich mehrere Personen haben in "Wer einmal lügt" ein dunkles Geheimnis, dabei verstricken sich die Geschichten immer mehr und es bildet sich ein Fadennetz von Verbindungen. Es ergeben sich immer wieder neue Wendungen, die Spannung garantieren, dennoch ist nach nur einer Staffel Schluss. Für Fans ist dies jedoch kein Grund zu verzweifeln, denn Netflix hat gute Alternativen.  

Wer einmal lügt: Das müsst ihr als Nächstes sehen

Der Netflix-Hit basiert auf einem Roman von Harlan Coban, der Krimi-Autor ist bekannt für verworrene und spannende Geschichten, die bis zum Ende nicht durchschaubar sind. Netflix hat "Wer einmal lügt" als Miniserie angelegt und damit ist auch keine weitere Staffel geplant. Dafür kann der Streamingdienst auf weitere Geschichten aus dem Repertoire des Autors zurückgreifen. Wer mit der Serie durch ist, der kann gleich mit "Kein Friede den Toten" weitermachen, denn auch dieser Titel bietet Hochspannung und einen ähnlichen Aufbau.

Wessen Hunger nach Thrillern dann noch immer nicht gestillt ist, sollte mit "Ich schweige für Dich" anknüpfen. Auch hier ist Richard Armitage wieder in einer Hauptrolle dabei und nimmt die Fans mit in die dunklen Abgründe der Vergangenheit. Mit "Das Grab im Wald" zaubert Netflix den Flair der 1980er Jahre wieder ins Bewusstsein mit einem starken Soundtrack und einem unheimlichen Mord in einem polnischen Ferienlager.

"Wer einmal lügt" läuft seit dem 31. Dezember auf Netflix.