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Vampire Diaries: 5 Gründe, warum "Legacies" das bessere Spin-off ist

Vampire Diaries: 5 Gründe, warum Legacies das bessere Spin-off ist
Montage TVS

Der Hype um das "Vampire Diaries" reißt einfach nicht ab. Ein Glück sind die Geschichten mit dem zweiten Ableger "Legacies" noch lange nicht Zuende erzählt. Wir haben die Gründe, warum jeder Fan die Serie jetzt gucken sollte.

Vampirserien sind, ähnlich wie Vampire, einfach nicht tot zu kriegen und dieser Artikel ist im Wesentlichen ein Beweis. Denn auch wenn "The Vampire Diaries" bereits vor zwei Jahren endete, gibt es noch immer jede Menge neues Material, um die Fans bei Laune zu halten. Denn mit den zwei Spin-off "Legacies" und "The Originals" lebt das Franchise rund um die Mutterserie immer weiter.

Wir haben die Gründe zusammengesucht, die so jeden "Vampire Diaires"-Fan davon überzeugen, sich die zwei Ableger anzuschauen. Dabei lässt sich im Vornherein sagen, dass "Legacies" zwar das neuere Projekt ist, dennoch eine solide Konkurrenz zu "The Originals".

1. Damons (Ian Somerhalder) und Elenas (Nina Dobrev) Tochter könnte in "Legacies" auftauchen

Das zweite Spin-off von "Vampire Diaries" hat bereits eine Unmenge an Hinweisen auf "Delenas" (Damon und Elena) Kinder preisgegeben. Es ist also alles andere als unwahrscheinlich, dass Fans der Serie in den kommenden Staffeln nicht nur mehr über das Leben von Fanlieblingen Damon und Elena erfahren, sondern auch Stefanie Salvatore tatsächlich zu Gesicht bekommen.

2. "Legacies" gibt Zuschauern eine neue Perspektive

"The Originals" ist eine Show, bei der Fans über ein (wenig) Hintergrundwissen von "The Vampire Dairies" verfügen sollten, um sie zu verstehen. "Legacies" hingegen gibt neuen Zuschauern die Möglichkeit, sich viel leichter auf das Franchise einzulassen. Obwohl es viele Verweise auf die Originalserie gibt, scheut es nicht, eine völlig neue Geschichte zu erschaffen. Zusammenfassend dreht sich die jüngere Show hauptsächlich um ein Internat für Übernatürliche und konzentriert sich durchweg darauf. Dies macht die Story um Hauptcharakter Hope Mikaelson (Danielle Rose Russell) zu einer Show, an die so ziemlich jeder anknüpfen kann.

3. "Legacies" ist nicht an ein Familien- und Beziehungsdrama gebunden

Während "The Originals" sich weitgehend auf Familiendramen konzentriert, gibt "Legacies" Zuschauern neue Einblicke in die Welt der Übernatürlichen Wesen. Und da die Folgen sich mit einem Monster der Woche beschäftigen, ist es im Gegensatz zu den Urvampiren eine leichtere Kost.

Auch "Vampire Diaries" fokussiert sehr stark dass Liebesdreieck von Elena Gilbert (Nina Dobrev), Damon (Ian Somerhalder) und Stefan Salvatore (Paul Wesley). "Legacies" hingegen befasst sich um (und beinahe ausschließlich) das Leben von Hope Mikaelson.

4. "Legacies" ist amüsanter und unterhaltsamer

Fans lieben "The Vampire Dairies" und "The Originals", aber diesen Serien fehlte es an Humor. Beide sind recht ernste und düstere Shows, bei denen jede Folge gesehen werden muss, um die folgende zu verstehen. "Legacies" auf der anderen Seite hat lustigere Aspekte, auf die man sich freuen kann. Dies bestätigte auch Serienschöpferin Julia Plec. So sagte sie gegenüber Screenrant, dass Legacies eine komödiantische Seite in ihr hervorgehoben hat.: "Wenn Fans die erste Staffel gesehen haben, wissen sie genau, wovon ich rede."

5. "Legacies" ist ein Schritt nach vorn für die LGBTQ+ Gemeinschaft

Der neuste Ableger von "Vampire Diaries" ist eine der wenigen Serien, die mit der Zeit geht und versucht eine positive Veränderung in der Gesellschaft herbeizuführen, während sie zeitgleich eine unterhaltsame Serie ist. Die LGBTQ + -Community ist in der Filmbranche nicht immer gut vertreten, aber Legacies ist anders und wird von der LGBTQ + -Community geschätzt.

Grund dafür ist eine der Hauptfiguren: Josie Saltzman.