Henry Cavill spielt in der Netflix-Serie "The Witcher" den unbeugsamen Monsterjäger Geralt von Riva, dessen Schwertkünste und Kampfszenen dem Schauspieler einiges abverlangten. Die Serie startete am 20.12.2019 auf Netflix und beeindruckte schon in der ersten Episode mit actionreichen Schwertkämpfen, die die Fans fesselten. Einige waren sich schon sicher, dass alleine die Kampfszenen alles bei "Game of Thrones" in den Schatten stellen. Henry Cavill sprach bei der APAC-Pressekonferenz über die aufwendigen Kampfszenen und die wirklichen Schwierigkeiten dabei.
Die wirklichen Gefahren am Set von "The Witcher"
Cavill hatte zuvor schon in anderen Produktionen Kampfszenen, doch die bei "The Witcher" forderten ihn nun wirklich ab. In der Pressekonferenz sagte er: "Es war anders wegen des athletischen Kampfstils von Geralt. Er hat viele Pirouetten und explosive Momente und Vieles davon auf schwierigem Untergrund." Um diese Szenen gut zu überstehen, hat sich der Schauspieler sportlich auf seine Rolle vorbereitet, um wichtige Gelenke schonen zu können.
Die wirklichen Gefahren sind jedoch nicht verletzte Gelenke, sondern die echten Schwerter am Set. Natürlich soll es bei einem guten Stunt zu möglichst wenig Berührung kommen, doch die Gefahr besteht, dass das schief geht. "Das Schwierigste an den Kampfszenen am Set mit schweren Schwertern ist, dass man damit nicht wirklich jemanden tötet. Denn das Schwert zu stoppen, ist der schwierigste Teil", fährt Cavill fort. Am Set ist Gott sei dank niemand zu Schaden gekommen und die Kampfszenen können sich wirklich sehen lassen.
Den Trailer zu "The Witcher" gibt es hier: