Wer hätte noch vor ein paar Jahren gedacht, dass die kriselnde Horrorserie "The Walking Dead" nicht nur bis zu mindestens 10 Staffeln erreichen, sondern auch mehrere Ableger nach sich ziehen wird? Bereits seit mehreren Jahren läuft mit "Fear the Walking Dead" sehr erfolgreich die Vorgeschichte der Zombie-Epidemie. Und nach dem für viele Fans schockierenden Abgang von Hauptfigur Rick (Andrew Lincoln), kündigte der ehemalige Showrunner schnell an, dass das Schicksal der Figur in einer eigenen Filmtrilogie geklärt werden wird. Mit den acht verbleibenden Folgen der neunten Staffel steht Showrunnerin Angela Kang vor großen Aufgaben. Denn nun muss die Serie endgültig ohne das einstige Zugpferd Rick (Andrew Lincoln) auskommen, der bald in einer eigenen Filmtrilogie zu sehen sein wird.
Doch jetzt gab es auf einer Veranstaltung der AMC Networks die Sensation: Zusätzlich wird an einer weiteren Spin-Off-Serie der Zombieserie gearbeitet. Erst ließ AMC Network CEO Josh Sapan die Bombe platzen, dann ging COO Ed Carroll noch etwas näher ins Detail: "Wir haben kreative Leute engagiert, die uns Entwürfe zu potentiellen neuen Geschichten vorgestellt haben. Wir haben ein gutes Gefühl, was den aktuellen Stand der Entwicklung angeht. […] Das Bedürfnis nach mehr ,The Walking Dead' ist definitiv gegeben und wir haben bereits Gespräche mit diversen kreativen Köpfen geführt."
Doch jetzt gab es auf einer Veranstaltung der AMC Networks die Sensation: Zusätzlich wird an einer weiteren Spin-Off-Serie der Zombieserie gearbeitet. Erst ließ AMC Network CEO Josh Sapan die Bombe platzen, dann ging COO Ed Carroll noch etwas näher ins Detail: "Wir haben kreative Leute engagiert, die uns Entwürfe zu potentiellen neuen Geschichten vorgestellt haben. Wir haben ein gutes Gefühl, was den aktuellen Stand der Entwicklung angeht. […] Das Bedürfnis nach mehr ,The Walking Dead' ist definitiv gegeben und wir haben bereits Gespräche mit diversen kreativen Köpfen geführt."
Potenzieller Stoff für Ableger ist da
Klar ist, zumindest bezüglich möglicher Handlungsbögen brauchen die "kreativen Köpfe" ihre Fantasie nicht unbedingt allzu sehr bemühen. Die Mutterserie allein ließ bereits einige Fragen in jüngerer Vergangenheit offen, die potenziell eine eigene Serie tragen könnten.
Neben Rick verabschiedete sich auch Laura Cohen als Maggie jüngst in der neunten Staffel, deutete aber im Vorfeld bereits ihre jeder Zeit mögliche Rückkehr an.
Und auch eine populäre Fantheorie könnte eine Rolle für die neue Serie spielen: Seit dem er in der siebten Staffel spurlos verschwunden war, wundern sich die Zuschauer über das Schicksal von Heath (Corey Hawkins) und spekulieren über seine Rückkehr ins Universum.
Welchen Weg auch immer AMC mit der neuen Serie gehen will, so sind sie auf jeden Fall für alles gewappnet – auch für ein Ende der Originalserie: "Uns ist mehr als bewusst, dass eine Show, die seit neun Jahren läuft, mit der Zeit erwartungsgemäß geringere Einschaltquoten erzielt. […] Wenn die Serie irgendwann nicht mehr Teil unseres Programms sein sollte, dann wird dies mehr Einfluss auf unseren generellen Umsatz als auf das Einkommen des Senders haben. Das hängt einfach mit den hohen Produktionskosten der Serie zusammen, die im Laufe der Staffeln immer weiter angestiegen sind", so Carroll.
Neben Rick verabschiedete sich auch Laura Cohen als Maggie jüngst in der neunten Staffel, deutete aber im Vorfeld bereits ihre jeder Zeit mögliche Rückkehr an.
Und auch eine populäre Fantheorie könnte eine Rolle für die neue Serie spielen: Seit dem er in der siebten Staffel spurlos verschwunden war, wundern sich die Zuschauer über das Schicksal von Heath (Corey Hawkins) und spekulieren über seine Rückkehr ins Universum.
Welchen Weg auch immer AMC mit der neuen Serie gehen will, so sind sie auf jeden Fall für alles gewappnet – auch für ein Ende der Originalserie: "Uns ist mehr als bewusst, dass eine Show, die seit neun Jahren läuft, mit der Zeit erwartungsgemäß geringere Einschaltquoten erzielt. […] Wenn die Serie irgendwann nicht mehr Teil unseres Programms sein sollte, dann wird dies mehr Einfluss auf unseren generellen Umsatz als auf das Einkommen des Senders haben. Das hängt einfach mit den hohen Produktionskosten der Serie zusammen, die im Laufe der Staffeln immer weiter angestiegen sind", so Carroll.