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The Walking Dead: Das passierte mit Maggie

Maggie Rhee

Stillschweigend, im Schatten von Rick, verließ Maggie (Lauren Cohan) in der fünften Folge von Staffel 9 die Zombieserie. Erst in Episode 7 erfahren wir, was nach dem Zeitsprung mit der Hilltop-Chefin geschah.

Im Theater rund um den Abgang von Rick (Andrew Lincoln) ging etwas unter, dass auch Maggie (Lauren Cohan) in der fünften Episode der neunten Staffel von "The Walking Dead" ihren letzten Auftritt hatte.

Die Anführerin von Hilltop verschwand nicht wie Rick in einem dramatischen (scheinbaren) Märtyrertod, sondern eher beiläufig. Erst nach der Ausstrahlung der fünften Folge verriet Showrunnerin Angela Kang, dass es das für Maggie war. Stark war ihr Abgang dennoch: Sie rächte sich an Negan (Jeffrey Dean Morgan) für den Mord an ihrem Mann. Aber nicht, indem sie Negan erschoss, sondern ihn am Leben ließ. Eine härtere Strafe für den inhaftierten Schurken, der Maggie um den Gnadenschuss anbettelte.
Maggie: Neuanfang mit Georgie
Folge sechs überraschte uns mit einem unankedündigten Zeitsprung um sechs Jahre, eine gealterte Maggie bekamen wir aber natürlich nicht zu Gesicht.

Erst in der aktuellsten Folge, Episode Nummer sieben, erfahren wir, was mit der Hilltop-Leaderin in der Zwischenzeit passiert ist. Als es dort zum ersten Mal seit dem Zeitsprung nach Hilltop ging, hören wir von ihrem Nachfolger Jesus (Tom Payne), dass Maggie schon vor einigen Jahren die Biege gemacht hat, gemeinsam mit Sohn Hershel, der jetzt um die sieben Jahre alt sein müsste. Grund waren unter anderem Auseinandersetzungen mit Michonne (Danai Gurira).

Wie wir schon vermutet hatten, schloß sich Maggie der mysteriösen Georgie an, die schon länger um sie warb. Maggie ist nun offenbar Teil der großen friedlichen Gemeinschaft, die Georgie aufbauen will. Von Jesus erfahren wir nur, dass es Maggie gut gehen.

Die Tür für eine Rückkehr ist damit sperrangelweit offen. Nicht nur Darstellerin Lauren Cohan versprach ein Comeback von Maggie in einer späteren Staffel.