100 strafffällige Jugendliche werden nach einem Atomkrieg zurück auf die Erde entsandt, um die Überlebenschancen zu ermitteln und den Planeten neu zu besiedeln. Die düstere Sci-Fi-Serie "The 100", die auf den Büchern von Kass Morgan basieren, zieht ein Millionenpublikum vor die Bildschirme, ähnlich wie es die Serienverfilmung von "Game of Thones", aus der Feder von George R. R. Martin, geschafft hat. Die inszenierte postapokalyptische Atmosphäre und das "auf sich gestellt sein" der jugendlichen Kolonialisten von "The 100", scheint bei seinen Zuschauern zu fruchten, und eine entsprechende Begeisterung wie bei den Lesern hervorzurufen. Und das obwohl die Serie handlungstechnisch doch sehr von den Büchern abweicht. Bereits in der ersten Staffel geht die TV-Adaption andere Wege als die literarische Vorlage und bringt unter anderem ganz neue Charaktere hervor.
The 100: Science-Fiction und die Dystopie von Morgen
'Am 30. April startete die sechste Staffel in den USA. Eine siebte ist von CW Networks bereits bestätigt worden. Bei uns waren bisher die ersten fünf Staffeln auf SIXX zu sehen.'