Was führt Annabelle nur im Schilde? Nach wie vor sitzt sie in der geschlossenen Abteilung einer Psychiatrie ein, nachdem sie versucht hatte, ihre Schwester Denise umzubringen. Doch auch wenn sie Reue vorgibt, verfolgt sie längst einen anderen Plan: Wieder freizukommen, obwohl ihr Vater Christoph alles dafür tun wird, dass es niemals so weit kommt. Wie will Annabelle das also schaffen? Bei "Sturm der Liebe" geht es wie gewohnt weiter, sodass offenbar schon der Sender selbst etwas Mühsamkeit empfindet.

"Sturm der Liebe": In der Klapse nichts Neues

Etwas lieblos heißt es im Pressetext der ARD zur Episode vom Montag (02. Dezember): "Annabelle bemerkt, dass sie mit dem Hungerstreik nicht weiterkommt, und zeigt sich scheinbar kooperativ, als Dr. Borg ihr einen neuen Therapieansatz vorschlägt. Doch Annabelle verfolgt mal wieder ihre ganz eigenen Pläne."

Dr. Borg scheint ihr Schlüssel in die Freiheit zu sein. Das deuten die weiteren Pressetexte bezüglich Annabelle in der aktuellen Woche an:

"Christoph warnt Dr. Borg erneut vor Annabelles manipulativer Persönlichkeit. Der Arzt glaubt jedoch, alles unter Kontrolle zu haben, denn Annabelle wird schließlich mit Beruhigungstabletten ruhiggestellt. Er ahnt nicht, dass sie nie eine Tablette genommen hat und ihren Plan vorantreibt." (03. Dezember)

"Annabelle gibt vor, sich auf die Hypnosetherapie einzulassen. Im Hintergrund arbeitet sie allerdings weiter an ihrem Plan, Dr. Borg mit Tabletten außer Gefecht zu setzen. Wird Annabelle es schaffen, aus der Psychiatrie zu entkommen?" (04. Dezember)

So viel sei an dieser Stelle verraten: Weitere Texte lassen darauf schließen, dass noch in diesem Monat ein weiterer Höhepunkt um Annabelles Intrigen erreicht wird. Unterdessen kommt am 10. Dezember mit Nadja Holler (Anna Lena Class) eine weitere Antagonistin an den Fürstenhof. Ob sie mit Annabelle ein neues Duo des Bösen bilden wird?

"Sturm der Liebe" läuft von montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten.