Die größte Serie der Welt verbreitet momentan ihre letzten Episoden über den Globus: Logisch, dass auch das SerienMagazin "Game of Thrones" mit all seinen Facetten und Superlativen unter die Lupe nimmt. Auf acht Seiten beschreiben wir den Entstehungsprozess, lassen ausführlich die Stars der Serie zu Wort kommen und blicken in eine Zukunft ohne Drachen, Zauberer und Schattenwölfe. So viel sei verraten: Es gibt nicht nur sehenswerte Genre-Alternativen, auch HBO selbst bastelt längst an der Erweiterung des Fantasy-Kosmos.

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Außerdem ist der umkämpfte Serienmarkt großes Thema im neuen Heft von TV SPIELFILM und CINEMA. Wenn Disney am 12. November seinen Streamingdienst Disney+ in den USA freischaltet, wird sich Netflix warm anziehen müssen. Was die exklusiven Reihen aus dem "Star Wars"-und dem Marvel-Kosmos von Disney+ für den aktuellen Platzhirsch Netflix, aber auch für Serien-Fans in Deutschland bedeuten, beschreibt das SerienMagazin ausführlich.

Dark, Stranger Things, Friends und 85 weitere Neustarts

Neben dem Quotenhit "Game of Thrones" lohnen sich jede Menge weiterer neuer Formate. Allen voran die Thrillerserie "Killing Eve" (Seite 66), die kunstvolle Romanverfilmung "Meine geniale Freundin" (Seite 86) oder die himmlische Komödie "Miracles Workers" mit "Harry Potter" Daniel Radcliffe (Seite 38). Insgesamt stellt das SerienMagazin 85 Neustarts mit Kritiken, Interviews und Reportagen vor.

Am 21. Juni startet zudem die zweite Staffel von "Dark" auf Netflix. Wir haben die Dreharbeiten besucht und sind den Zeitreisen im fiktiven Ort Winden auf den Grund gegangen. Auch der Titel der dritten Ausgabe des SerienMagazins ist einer Mysteryserie gewidmet: "Stranger Things". Am 4. Juli geht die Hommage an Eighties-Hits wie "Die Goonies" und "E.T. – Der Außerirdische" in die dritte Staffel. Erste Infos und Fotos präsentieren die Redaktionen von TV SPIELFILM und CINEMA auf vier Seiten.

Eine besondere Geschichte bekommt im aktuellen Heft der Klassiker "Friends". Vor 25 Jahren lief die stilbildende Sitcom erstmals über die US-Fernsehschirme. "How I Met Your Mother" oder "The Big Bang Theory" wären ohne die Großstadtneurosen von Monica und Co. nicht denkbar. Deshalb erinnern wir uns ausführlich an die New Yorker Freunde auf sechs gedruckten Seiten.

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