Seine neue Serie "Vikings: Valhalla" ist nicht einmal gestartet, da berichtet Darsteller Stephen Hogan bereits von seinem Tod in der ersten Staffel. Die Wikinger-Saga tritt in die Fußstapfen der Historienserie "Vikings" und setzt rund 100 Jahre nach deren Ereignissen an. Mit dabei ist eben auch Hogan, der die Rolle des britischen Adligen Ealdorman Sigeferth of Wessex übernehmen wird. Besonders groß kann sein Auftritt allerdings nicht sein, denn im Interview mit dem Express kündigte er auch schon wieder sein Ableben an.
"Vikings: Valhalla" - Erster Ausblick
Hogan ist unter anderem bekannt aus Filmen wie "The Foreigner", "Transformers 5" oder der Serie "The Tudors". Nun wird er wütenden Wikingern gegenüberstehen. Schon die Mutterserie "Vikings" schickte sich nach dem Ende von "Game of Thrones" an, die Serie mit den schockierendsten Serientoden zu werden. Auch "Vikings: Valhalla" soll dem in nichts nachstehen. So kündigte Hogan an:
"Ich spiele einen englischen Lord und die Serie spielt etwa 100 Jahre nach dem Ende von 'Vikings'. Sie setzen gerade nach England über. Die Angelsaxen sind also dabei und es ist einfach faszinierend. Im Grunde ist die Serie wie 'Goodfellas', es sind Wikinger-Gangster. Es ist also ziemlich brutal und die alte Ordnung wird langsam beiseitegeschoben."
"Ziemlich brutal" traf natürlich schon auf "Vikings" zu. Was das für seine eigene Figur bedeutet, sagt er zwar nicht, aber ums Leben kommt der britische Lord aber doch. Wenig zurückhaltend kündigte Hogan also an:
"Ich habe gerade meine ADRs hinter mir. Die macht man, wenn noch etwas nachgedreht werden sollte und zusätzlich etwas vertont werden muss. Die Macher wollten noch etwas mehr, darf ich es sagen, zu meinem Tod machen. Man kann nicht 'Vikings'drehen und nicht dabei sterben."
Wie genau sein Charakter schließlich sterben muss, können Fans ab dem 25. Februar 2022 bei Netflix sehen. Den Trailer dazu gibt es hier.
Dieser Artikel erschien zuerst bei Chip.de.